Hannover
In einer Sonderveranstaltung zur tiergestützten Therapie setzten sich die Ergotherapieschüler/-innen des dritten Ausbildungsjahres aus Hannover mit alternativen therapeutischen Interventionen auseinander.
Die angehenden Ergotherapeuten befassten sich zunächst auf theoretischer Ebene mit der Zusammenarbeit von Therapeuten und Hunden, Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie, Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit sowie Ausbildung und Schutz der Tiere. Im Anschluss sammelten sie eigene Erfahrungen in der Rolle des Klienten, empfanden psychische, physische und soziale Wirkung nach und diskutierten kritisch Wirkungsfelder und eigene Wahrnehmungen.