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Interview mit Lehrerin für BTA: „Besonders viel Spaß macht der direkte Kontakt zu den Schülern“

Oldenburg

Elisabeth Petersen ist Lehrerin für die Ausbildung Biologisch-technische/r Assistent/in an den Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg. Im Interview gibt sie Einblicke in ihren Alltag als Lehrerin, verrät, warum sie sich für den Beruf als BTA entschieden hat, und erklärt, wieso es ihrer Meinung nach wichtig ist, dass junge Menschen sich für diesen Beruf entscheiden.

Warum haben Sie sich für den Beruf als Biologisch-technische Assistentin entschieden?

Ich habe mich damals für den Beruf als BTA entschieden, weil er so vielseitig und abwechslungsreich ist. Es kommen immer wieder neue Herausforderungen auf mich zu: neue Versuche etablieren, Aufgaben im Labor organisieren und koordinieren sowie sehr viel praktische Arbeit im Labor.

Wie sind Sie Lehrerin an den Ludwig Fresenius Schulen geworden?

Nach meiner Ausbildung bei "Die Schule für Berufe mit Zukunft" (seit 2016 Ludwig Fresenius Schulen) zur Biologisch-technischen Assistentin hatte ich die Möglichkeit, als Lehrassistentin im Bio-Labor der Schule zu starten.

Was macht Ihnen an Ihrem Beruf als Lehrkraft besonders viel Spaß?

Besonders viel Spaß macht der direkte Kontakt zu den Schülern. Es ist auch immer wieder schön, wenn schwierige Versuche funktionieren. Ebenfalls besonders toll ist es außerdem, wenn wir als Team wieder eine Klasse erfolgreich durchs Examen geführt haben.

Wieso sollten sich junge Menschen Ihrer Meinung nach für eine Ausbildung als BTA entscheiden?

Gerade jetzt ist dies ein enorm wichtiger und zukunftsorientierter Beruf. Zum Beispiel werden technische Assistenten in der biologischen Forschung gebraucht. Deshalb sind die Berufsaussichten in diesem Bereich aktuell sehr gut.

Vielen Dank für das Interview und die spannenden Einblicke, Frau Petersen!