Hannover
Im Unterricht "Ergotherapeutische Mittel - Spiel" setzen sich die Schülerinnen und Schüler in der beruflichen Ausbildung Ergotherapie mit den unterschiedlichen Phasen der Spielentwicklung auseinander. Sie lernen unterschiedliche (kreative und funktionelle) Spiele theoretisch fundiert zu analysieren und die zentralen Inhalte herauszuarbeiten. Das Erfassen von Handlung, Erleben, Realität und Ziel der Spiele (kurz: HERZ) ist relevant, um sie entsprechend der Bedürfnisse und Handicaps zukünftiger Klienten anzupassen bzw. zu adaptieren.
Als Leistungsnachweise erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler des Kurses G8/13 bezugnehmend auf einen fiktiven Klienten therapeutische Ziele und adaptierten Spiele als therapeutisches Medium entsprechend ihrer Zielformulierung.
Das sind die Ergebnisse:
Adaptierte Tabu-Karten „Hilfswörter“ statt „Tabuwörter“/ v. links: Frau v. Scheve, Frau Könemann
Adaptiertes Memoryspiel/ v.links: Frau Halfmann, Frau Lange, Herr Brinkmann
Adaption eines Memory-Spiels mit Griffverdickung und Anschauungsmaterial zur Verwendung im Fachbereich Geriatrie