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BTA-Schüler gewähren Besuchern einen Blick ins Labor

Oldenburg

Von A wie Agarplatten bis Z wie zoologische Präparate: Der Fachbereich Biologisch-technische Assistenz (BTA) nutzte den Tag der offenen Schule, um sich und das Berufsbild vorzustellen und die Besucher über die BTA-Ausbildung zu informieren. Die Labore der Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg unterteilten die Schüler in verschiedene Bereiche und ermöglichten so den Besuchern spannende Einblicke und Experimente.

Einige Absolventen der Schule nahmen diesen Tag zum Anlass, sich wiederzusehen. So kamen nicht nur die Biologisch-technischen Assistenten zum „Klassentreffen“. Auch Diätassistenten, Kosmetikerinnen, Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) und Physiotherapeuten kehrten nach ihrer Ausbildung für ein paar Stunden noch einmal zur Schule zurück.

Demonstration eines Destillationsverfahrens im Chemiebereich

Im Biologiebereich konnten die Besucher Niere, Darm und andere zoologische Präparate auf einem Objektträger unter dem Mikroskop in mehrfacher Vergrößerung begutachten...

... oder DNA aus Kiwis, Tomaten und Zwiebeln isolieren.

So sieht ein steriler Arbeitsplatz im BTA-Labor aus.

Informationen zu ökologischen Themen erhielten die Besucher in der Abteilung Umweltchemie...

... und die Möglichkeit, eine pH-Wert-Messung durchzuführen.

„Ionenfischen“ im Chemiebereich

Zum Mitnehmen: Duftsäckchen mit Lavendel und Kamille