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Die Weiterbildung eröffnet neue Entwicklungsmöglichkeiten und bietet eine gute Vorbereitung auf das spätere Arbeiten in einer besseren Position.

Johann K. (Angehender Maschinentechniker)

Als Maschinentechniker beruflich durchstarten

Für viele ist die Techniker-Weiterbildung der Grundstein für die eigene Karriere. Gute Jobperspektiven rechnet sich auch Johann aus, der an den Ludwig Fresenius Schulen in Stadthagen die Weiterbildung zum Maschinentechniker macht:

Weshalb haben Sie sich für eine Weiterbildung an den Ludwig Fresenius Schulen entschieden?

Die Ludwig Fresenius Schulen bieten als einzige Schule im näheren Umkreis die Techniker-Weiterbildung in Vollzeit an. Ausschlaggebend war aber auch das zusätzliche Angebot an Schulungen von CAD-Software (SolidWorks, Catia, Siemens NX), das andere Schulen nicht auf dem Lehrplan haben. Auch der gute Ruf der Schule von ehemaligen Schülern war entscheidend. 

Welche Zukunftschancen rechnen Sie sich durch die Weiterbildung aus?

Sehr gute, denn durch den aktuellen Facharbeitermangel und den technischen Fortschritt werden hoch qualifizierte Mitarbeiter ständig gesucht. Aus persönlicher Erfahrung ist der Abschluss bei vielen Unternehmen sehr gefragt.

Wo sehen Sie einen besonderen Pluspunkt Ihrer Weiterbildung?

Die Weiterbildung eröffnet neue Entwicklungsmöglichkeiten und bietet eine gute Vorbereitung auf das spätere Arbeiten in einer besseren Position in einem Unternehmen oder auf ein eventuelles Studium. 

Welche Fähigkeiten und Vorkenntnisse sehen Sie für die Weiterbildung im Bereich Maschinentechnik als besonders wichtig an?

Interesse für Mathematik und Technik, aber auch Neugier nach neuen technischen Lösungen und dem Arbeiten im Team.

Welchen Rat würden Sie jemandem mit auf den Weg geben, der sich für die Techniker-Weiterbildungen interessiert?

Sich den Schritt für eine Weiterbildung genau überlegen. Auf der einen Seite sind es zwei Jahre, während derer man auf einige Sachen verzichten muss, zum Beispiel auf ein sicheres Einkommen oder Freizeit. Auf der anderen Seite lernt man aber viel Neues, auch sich selbst zu organisieren sowie im Team zu arbeiten. Die zwei Jahre sind definitiv nicht verschenkt, da man diese Zeit in sich selbst und seine berufliche Zukunft investiert.