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Ich bin den Lehrern heute sehr dankbar für den Unterricht und das Wissen, was sie mir vermittelt haben.

Susanne M. (PTA-Absolventin)

Durch den Berufswunsch der Tochter zum eigenen Traumberuf gefunden

Weil die Tochter Erzieherin werden möchte, beginnt die Mutter eine PTA-Ausbildung: Wie es genau zu ihrer Entscheidung gekommen ist, an den Ludwig Fresenius Schulen Mühlhausen ihre Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin (PTA) zu machen, berichtet Susanne M. selbst in einem kurzen Interview.

Weshalb hast du dich für die PTA-Ausbildung entschieden?

Eigentlich war es ein purer Zufall. Durch den Wunsch meiner Tochter, Erzieherin zu werden, bin ich auf die Homepage der Ludwig Fresenius Schulen gekommen und beim Beruf der PTA „hängen geblieben“. Ich habe mich weiter informiert und war Feuer und Flamme: Das sollte meine berufliche Zukunft werden!

Warum hast du dich für die Ludwig Fresenius Schulen Mühlhausen entschieden?

Das kann ich ganz genau sagen. Die Internetseite sprach mich sofort an und beim Vorstellungsgespräch meiner Tochter, zu dem ich sie begleitete, war mir klar, dass ich hier meine Ausbildung machen möchte.

Was gefiel dir hier besonders?

Ganz einfach: Ich habe mich wohlgefühlt, die Lehrer und das Gebäude waren top.

Wie stellst du dir deine berufliche Zukunft als PTA vor?

Ich weiß, dass es viele Möglichkeiten gibt, als PTA tätig zu sein. Bereits im sechsmonatigen Praktikum bahnte sich mein individueller beruflicher Weg. Jetzt leite ich gemeinsam mit einer Kollegin die Heimversorgung und arbeite in der Rezeptur.

Hast du einen Tipp für Schüler, die sich für die PTA-Ausbildung interessieren?

Als Schüler sollte man sich hundertprozentig im Klaren sein, dass diese Ausbildung viel abverlangt. Man benötigt Ausdauer, Fleiß und Disziplin. Mein Rat: Man sollte sich von Anfang an einen Weg bauen, um das Pensum zu schaffen.