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Lübeck, 4. September 2024 | Die Ludwig Fresenius Schulen Lübeck sind mit der Verleihung des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ offiziell in das gleichnamige Netzwerk aufgenommen worden. Die Aufnahme fand am 2. September bei bestem Wetter im Parkareal am Schulgebäude in der Hochofenstraße 19-21 statt. Neben der Regionalkoordinatorin von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, Dr. Annegret Schmalfeld (KinderWege gGmbH), nahm auch die Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, Aminata Touré (Bündnis 90/Die Grünen), an der Veranstaltung teil und hielt ein Grußwort.
Als offizielle Patin der Schule wird Touré die Mitgliedschaft der Ludwig Fresenius Schulen Lübeck im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ dauerhaft unterstützen. In ihrem Redebeitrag lobte die Ministerin das gemeinsame Engagement von Schule, Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern. Touré unterstrich die hohe gesellschaftliche Relevanz von Initiativen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung, die sich nicht zuletzt durch die Ergebnisse der jüngsten Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen widerspiegele.
Für eine musikalische Begleitung der Veranstaltung sorgte der Künstler Ansgar Hüning zusammen mit Lehrerin Silvia Moslehner sowie Schülerinnen und Schülern der Fachbereiche Erziehung und Sozialpädagogischen Assistenz. Die Schülerinnen und Schüler der Ludwig Fresenius Schulen Lübeck hatten zudem für die zahlreichen Besucher ein buntes Kuchenbuffet vorbereitet.
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist ein bundesweites Netzwerk aus rund 4.500 Schulen, die von mehr als 100 Koordinierungsstellen und über 350 außerschulischen Kooperationspartnern unterstützt werden. Alle Schulen werden von mindestens einer Patin oder einem Paten unterstützt – in der Regel bekannte Personen aus Gesellschaft, Politik, Kultur oder Sport. Um Teil der Initiative zu werden, muss eine Mehrheit von mindestens 70 Prozent der Schulmitglieder in einer geheimen Abstimmung erklären, sich aktiv gegen Diskriminierung einsetzen zu wollen. Die Mitgliedsschulen des Netzwerks verpflichten sich zudem, vor Ort Projekte gegen Rassismus und Diskriminierung zu etablieren und regelmäßig durchzuführen. Weitere Informationen finden sich unter www.schule-ohne-rassismus.org.
Die Ludwig Fresenius Schulen Lübeck bilden seit vielen Jahren erfolgreich verschiedene Gesundheits- und Sozialberufe aus. Zum aktuellen Bildungsangebot zählen die Ausbildungen Altenpflegehelfer/in, Ergotherapeut/in, Erzieher/in, Pflegefachmann/-frau, Physiotherapeut/in sowie Sozialpädagogische/r Assistent/in. Bewerbungen sind ganzjährig online möglich. Mehr Infos gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFMühlhausen, 28. Mai 2024 | Gesunde Ernährung kann man lernen. Mit den richtigen Zutaten ist eine frische und reichhaltige Kost weder aufwändig noch teuer. Im Rahmen einer gemeinsamen Marktaktion auf dem Grünmarkt (Obermarkt/Steinweg) in Mühlhausen wollen die Schülerinnen und Schüler der Ludwig Fresenius Schulen daher gemeinsam mit dem regionalen Landwirtschaftsbetrieb Gut Sambach zeigen, wie einfach es ist, leckere und gleichzeitig gesunde Nahrungsmittel zu verarbeiten. Im Rahmen ihrer Ausbildung zu Diätassistentinnen und Diätassistenten haben sie gelernt, was eine gute Ernährung ausmacht. Ihr Wissen teilen sie am 07.06.2024 von 8:00 bis 14:00 Uhr mit interessierten Besucherinnen und Besuchern am Gemeinschaftsstand von Ludwig Fresenius Schulen und Gut Sambach.
„Bei vielen Ausbildungen der Ludwig Fresenius Schulen gehören die Themen Ernährung und Nahrungszubereitung zu essentiellen Lerninhalten. Im Rahmen unserer Marktaktion mit dem Gut Sambach möchten wir einmal ganz praktisch zeigen, wie sich gesunde, biologisch angebaute Lebensmittel auf einfache Art und Weise im Alltag verarbeiten lassen – selbst wenn man nur wenig Zeit hat“, sagt Ramona Weber, stellvertretende Standortleiterin und Fachbereichsleiterin der Diätassistenz an den Ludwig Fresenius Schulen Mühlhausen.
Dementsprechend nutzen die angehenden Diätassistentinnen und Diätassistenten regionale, saisonale Bioprodukte von Gut Sambach und stellen daraus vor Ort aromatische Speisen her, beispielsweise ein frisches Pesto aus Kräutern und andere kleine Snacks. Interessierte können sich außerdem zu Inhaltsstoffen von Nahrungsmitteln und gesunden Rezepten beraten lassen.
Auch die Kleinsten dürfen probieren: Schülerinnen und Schüler der Erzieher-Ausbildung bringen Kindern umliegender Kindergärten auf spielerische Art und Weise näher, wie lecker frisches Obst und Gemüse sein können. Parallel dazu laden die angehenden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten alle Besucherinnen und Besuchern zu kurzen Fitness-Sessions ein. Die ebenfalls mitwirkenden Schülerinnen und Schüler der PTA-Ausbildung fokussieren sich auf die heilenden Kräfte von Kräutern und bereiten wohlschmeckende Kräutertees zu.
Wer noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz für dieses Jahr in Mühlhausen ist, kann sich darüber hinaus am Stand zu allen Ausbildungen der Ludwig Fresenius Schulen beraten lassen, sich direkt bewerben oder aktuelles Infomaterial mit nach Hause nehmen. Nächster Ausbildungsbeginn ist der 01.08.2024, freie Ausbildungsplätze sind noch vorhanden. Weitere Infos gibt es online unter www.ludwig-fresenius.de.
Oldenburg/Mühlhausen, 18. März 2024 | Die Berufsbezeichnung Diätassistent/in weckt oft einseitige Assoziationen zu Schlankheitskuren und Gewichtsverlust. Dabei ist der Beruf nicht nur äußerst facettenreich, sondern auch ein fester Bestandteil des Gesundheitswesens. Um angehende Diätassistentinnen und Diätassistenten noch besser auf therapeutische Gesprächs- und Beratungssituationen vorzubereiten, haben die Ludwig Fresenius Schulen ihre Diätassistenz-Ausbildung nun inhaltlich mit einer Spezialisierung in ernährungstherapeutischer Beratung erweitert.
Diätassistentinnen und Diätassistenten entwickeln nach ärztlicher Verordnung selbstständig und eigenverantwortlich Ernährungspläne und Therapiekonzepte. Die ernährungstherapeutische Beratung spielt dabei im Berufsalltag eine äußerst wichtige Rolle. „Die meisten unserer Auszubildenden wollen später in der Ernährungsberatung arbeiten. Durch die Spezialisierung eignen sich die Schülerinnen und Schüler umfangreiches Wissen zu den Beratungsstandards an und können gleichzeitig ihre eigenen Beratungskompetenzen schon während der Ausbildung optimieren“, erklärt Ramona Weber, Fachbereichsleiterin der Diätassistenz-Ausbildung an den Ludwig Fresenius Schulen Mühlhausen, die die Erweiterung gemeinsam mit ihrer Oldenburger Kollegin Birgit Rogge entwickelt hat.
Im Rahmen der Spezialisierung wird die staatlich anerkannte Ausbildung um verschiedene Lerninhalte ergänzt. Zusätzliche Unterrichtsstunden fallen dabei nicht an, da vorhandene Vertiefungsstunden genutzt werden können. Auch weitere Kosten gibt es nicht. Mit dem Abschluss erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat, das die Zusatzkompetenzen ausweist.
Nächster Ausbildungsbeginn in Oldenburg ist der 01.09.24, in Mühlhausen beginnt die Ausbildung bereits am 01.08.24. Voraussetzung ist ein Mittlerer Bildungsabschluss, z. B. der Realschulabschluss, oder eine vergleichbare Vorbildung. Die Ausbildung dauert inklusive Praktika drei Jahre. Das Schulgeld beträgt in Mühlhausen 21 Euro monatlich, einmalig fällt zudem ein Materialgeld von 45 Euro an. In Oldenburg ist die Ausbildung schulgeldfrei, wobei ein monatliches Materialgeld in Höhe von 30 Euro zu zahlen ist. Eine Förderung der Ausbildung mit einem Bildungsgutschein von Arbeitsagentur oder Jobcenter ist möglich. Interessierte können sich ganzjährig online unter www.ludwig-fresenius.de für einen Ausbildungsplatz bewerben. Freie Ausbildungsplätze sind derzeit noch vorhanden.
Wer Fragen zur Ausbildung hat oder die Schule vor Ort besichtigen möchte, ist herzlich eingeladen, die wöchentlichen Infoveranstaltungen der Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg und Mühlhausen zu besuchen. Aktuelle Termine finden sich ebenfalls auf der Website der Ludwig Fresenius Schulen.
Download als PDFOldenburg, 13. Februar 2024 | Die Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg bilden am Standort Am Wendehafen 10 seit vielen Jahren erfolgreich Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aus. Bislang war ein Ausbildungsbeginn nur im Herbst möglich. Ab diesem Jahr ist auch erstmals ein Frühjahrskurs geplant: Interessierte können daher bereits zum 01.04.24 in ihren Wunschberuf starten.
„Mit dem zusätzlichen Kursangebot möchten wir diejenigen ansprechen, die bereits frühzeitig im Jahr mit der Ausbildung beginnen wollen. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz stehen dabei vergleichsweise gut, da Schulabgänger allgemeinbildender Schulen oft den Herbst bevorzugen und die Nachfrage im Frühjahr etwas niedriger ist“, sagt Elke Rocholl, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg. Dennoch sei eine zeitnahe Bewerbung zu empfehlen, denn die Plätze seien begrenzt, so Rocholl.
Die Physiotherapie-Ausbildung dauert drei Jahre und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss ab. Sie ist schulgeldfrei, lediglich ein Materialgeld in Höhe von 30 Euro monatlich fällt an. Eine Förderung mit einem Bildungsgutschein ist möglich – Jobcenter oder Arbeitsagentur geben dazu gern Auskunft.
Schülerinnen und Schüler der Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg haben während der Physiotherapie-Ausbildung Zugriff auf die Online-Plattform physioLink mit zahlreichen E-Books, digitalen Zeitschriften, Videos und E-Learning-Modulen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, über den Kooperationspartner ATHERA einen ausbildungsbegleitenden Nebenjob inklusive Vergütung zu erhalten. Weitere Infos zu Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsinhalten und Perspektiven finden sich unter www.ludwig-fresenius.de.
Wer sich direkt vor Ort über die Physiotherapie-Ausbildung und die Lernumgebung informieren möchte, ist herzlich eingeladen, den Tag der offenen Schule im Fachbereich Physiotherapie am Freitag, 23. Februar, zu besuchen. Von 9:30 bis 16:00 Uhr können sich Besucherinnen und Besucher mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften austauschen und die Schule erkunden. Auch Bewerbungen sind an diesem Tag in der Schule sowie ganzjährig online möglich. Informationen zur Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto stehen unter
www.ludwig-fresenius.de/schulstandorte/oldenburg zur Verfügung.
Weitere Info- und Beratungstermine finden in Oldenburg wöchentlich statt. Aktuelle Angaben zu Ort und Zeit bietet die Website. Bei allgemeinen Fragen hilft zudem das Beratungsteam der Ludwig Fresenius Schulen – entweder per Mail an beratung@ludwig-fresenius.de, via WhatsApp-Nachricht an die Nummer 02 21 / 92 15 12 14 oder telefonisch unter der gleichen Rufnummer.
Download als PDFDortmund, 5. Februar 2024 | Die Ludwig Fresenius Schulen Dortmund laden Interessierte am Samstag, 17.02.24, zum ersten Tag der offenen Schule 2024 in die Hainallee 91 ein. Von 10:00 bis 13:00 Uhr erwartet die Besucher ein buntes Programm zum Mitmachen und Entdecken. Außerdem haben sie Gelegenheit, sich ausführlich zum Ausbildungsangebot der privaten Berufsfachschule beraten zu lassen.
Wie der Name schon sagt, sind am Tag der offenen Schule fast alle Türen in der Hainallee 91 weit geöffnet. Interessierte sind daher herzlich eingeladen, sich vor Ort umzuschauen, die Schulräume zu erkunden und mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften ins Gespräch zu kommen.
Wer derzeit auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im Sozial- und Gesundheitsbereich für 2024 ist oder sich unverbindlich über Zugangsvoraussetzungen, Möglichkeiten und Berufsperspektiven der Ausbildungen Ergotherapeut/in, Pflegefachmann/-frau, Pharmazeutisch-techn. Assistent/in (PTA) oder Physiotherapeut/in informieren möchte, sollte diese Gelegenheit nicht verpassen. Schnellentschlossene können sich zudem direkt vor Ort für eine Ausbildung bewerben. Nächster Ausbildungsbeginn ist der 01.04.24. Weitere Termine folgen im Juni, Oktober und November.
Das Rahmenprogramm ist vielfältig und kurzweilig: Im Bewegungsraum der Physiotherapie können Kinder einen Parcours absolvieren und ihre Schnelligkeit und Geschicklichkeit testen. Das PTA-Labor wird hingegen zur Gesundheits- und Beauty-Manufaktur: Dort lassen sich unter Anleitung eigene Cremes und andere Rezepturen herstellen. In den Räumen der Pflegeausbildung werden die vielen Facetten des Pflegeberufs praktisch vorgestellt. Im Fachbereich Ergotherapie steht Schnupperunterricht auf der Agenda.
Kleine und große Besucher können zudem am Glücksrad zeigen, ob sie den Dreh raushaben oder sich bei entspannter DJ-Musik an Bratwurst und anderen Snacks vom Grill sowie kühlen Getränken erfreuen. Erzielte Einnahmen werden der Tafel Dortmund gespendet.
Bei Fragen zur Veranstaltung steht das Dortmunder Team per Mail an dortmund@ludwig-fresenius.de sowie telefonisch unter 02 31 / 55 72 07 0 gern zur Verfügung. Informationen zur Anfahrt und zu Parkmöglichkeiten finden sich auf der Website der Ludwig Fresenius Schulen unter
www.ludwig-fresenius.de/schulstandorte/dortmund.
Osnabrück, 29. Januar 2024 | Bislang wurden an den Ludwig Fresenius Schulen in Osnabrück ausschließlich Biologisch-technische Assistenten (BTA) und Physiotherapeuten ausgebildet. Nun erweitert die Berufsfachschule in der Osnabrücker Innenstadt ihr Angebot: Im September 2024 startet am Standort Öwer de Hase 18 erstmals auch ein Jahrgang in die Ergotherapie-Ausbildung. Das neue Bildungsangebot befindet sich derzeit in Vorbereitung.
„Die Nachfrage am Arbeitsmarkt nach gut ausgebildeten Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten ist groß und wachsend. Mit unserem neuen Angebot möchten wir daher nicht nur Menschen die Chance auf eine Ausbildung in einem sinnstiftenden Beruf ermöglichen, sondern auch dem Fachkräftemangel in der Region begegnen“, sagt Elke Rocholl, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Osnabrück.
Ergotherapeuten unterstützen Kinder, Jugendliche und Erwachsene dabei, ein möglichst selbstständiges Leben zu führen – im Alltag, im Job und in der Freizeit. Die Ergotherapie-Ausbildung dauert drei Jahre und ist schulgeldfrei. Eine Förderung per Bildungsgutschein von Arbeitsagentur oder Jobcenter ist möglich. Zugangsvoraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss, z. B. der Realschulabschluss. Die Schülerinnen und Schüler der Ludwig Fresenius Schulen haben während der Ausbildung Zugriff auf die Online-Plattform ergoLink mit zahlreichen E-Books, digitalen Zeitschriften, Videos und E-Learning-Modulen.
Weitere Informationen zu Zugangswegen, Inhalten und Perspektiven erhalten Interessierte auf regelmäßigen wöchentlichen Infoveranstaltungen vor Ort. Eine aktuelle Übersicht der nächsten Termine findet sich online unter www.ludwig-fresenius.de. Bei Fragen hilft außerdem das Beratungsteam der Ludwig Fresenius Schulen: Anruf unter 02 21 / 92 15 12 14, WhatsApp-Nachricht an 02 21 / 92 15 12 14 oder E-Mail an beratung@ludwig-fresenius.de genügt.
Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn zum 01.09.24 sind jederzeit über die Website der Ludwig Fresenius Schulen möglich, es gibt keine Bewerbungsfristen. Freie Ausbildungsplätze sind derzeit noch vorhanden, die Nachfrage nimmt allerdings stetig zu. Eine frühzeitige Bewerbung wird daher empfohlen.
Ebenfalls zum 01.09.24 startet an den Ludwig Fresenius Schulen Osnabrück die Physiotherapie-Ausbildung. Wer sich hingegen für einen Laborberuf und die BTA-Ausbildung interessiert, kann bereits zum 01.08.24 beginnen. Weitere Infos gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFLeipzig, 18. August 2023 | Mit fünf Jahren noch recht jung, aber schon mächtig erfolgreich: Die Ludwig Fresenius Schulen Leipzig feiern in diesem Jahr ihr fünfjähriges Bestehen. Als reine Physiotherapieschule 2018 gestartet, werden am Standort Lindenauer Markt 13b inzwischen nicht nur Physiotherapeuten ausgebildet, sondern auch Ergotherapeuten, Sozialassistenten und Erzieher. Jährlich beginnen über 100 neue Schülerinnen und Schüler eine der angebotenen Ausbildungen. Die Leipziger Schule ist damit mittlerweile der größte Standort der Ludwig Fresenius Schulen in Sachsen.
„Leipzig hat uns mit offenen Armen empfangen und nicht mehr losgelassen. Wir freuen uns, in dieser schönen Stadt leben und arbeiten zu dürfen“, sagt Standortleiterin Jenny Kurth. „Die letzten fünf Jahre waren sehr ereignisreich und haben uns natürlich auch viel abverlangt. Gleichzeitig sind wir hochmotiviert, die Erfolgsgeschichte der Ludwig Fresenius Schulen Leipzig gemeinsam mit unseren Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern fortzusetzen“, so Kurth.
Passender Rahmen für einen Rückblick auf fünf Jahre Ludwig Fresenius Schulen Leipzig ist die Jubiläumsfeier am 1. September ab 14:00 Uhr im Haus der Stadtmission. In einem bunten Programm geht es für die geladenen Gäste auf eine Reise durch die Highlights seit der Schulgründung. Von 16:00 bis 17:00 Uhr besteht die Möglichkeit, in Rundgängen den Leipziger Hauptstandort am Lindenauer Markt 13b sowie die zusätzlichen Räume in den Angerhöfen kennenzulernen. Auch Neugierige oder Ausbildungsinteressenten sind dazu herzlich willkommen – um Anmeldung über die Website www.ludwig-fresenius.de wird gebeten.
Aktuell sind für das laufende Jahr noch einige Ausbildungsplätze vorhanden – etwa in der Ergotherapie, die zum 1. September beginnt. Ein Last-Minute-Einstieg ist teilweise aber auch bei den bereits zu Anfang August gestarteten Ausbildungen Erzieher/in und Sozialassistent/in aufgrund von Ferienzeiten ohne Nachteile noch möglich. Mehr Infos gibt es online unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFOldenburg, 14. Juni 2023 | Starkes Signal gegen den Fachkräftemangel in dringend benötigten Gesundheitsberufen: Mit der Verabschiedung des Nachtragshaushaltes 2023 hat der niedersächsische Landtag den Weg für die Schulgeldfreiheit in weiteren schulischen Ausbildungen frei gemacht.
An den Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg werden damit zwei weitere Ausbildungen schulgeldfrei: Mit Beginn des neuen Schuljahres entfällt für die Ausbildungen Diätassistent/in und Pharmazeutisch-techn. Assistent/in (PTA) das bisherige monatliche Schulgeld in bislang dreistelliger Höhe. „Wir begrüßen die Entscheidung der Landespolitik außerordentlich. Die Ausweitung der Schulgeldfreiheit auf weitere schulische Ausbildungsberufe ist für die Auszubildenden eine große finanzielle Erleichterung“, sagt Elke Rocholl, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen in Oldenburg. „Aus Erfahrung wissen wir, dass sich dies äußerst positiv auswirken wird“, so Rocholl.
Die Ausbildung Diätassistent/in dauert drei Jahre und startet am 1. September. Entgegen ihrem Namen hat sie aber nur indirekt etwas mit Diäten zu tun. Vielmehr beschäftigen sich Diätassistenten und Diätassistentinnen ganzheitlich mit dem Thema Ernährung – unabhängig von kurzweiligen Koch- und Abnehmtrends. Der Abschluss ist staatlich anerkannt und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Weiter- und Höherqualifizierung. Gleiches gilt für die Ausbildung Pharmazeutisch-techn. Assistent/in – kurz PTA. PTA arbeiten hauptsächlich in der Apotheke und geben Menschen kompetenten Rat rund um alltägliche Gesundheitsfragen. Beginn der dreijährigen Ausbildung ist bereits der 1. August.
Freie Ausbildungsplätze für das kommende Schuljahr 2023/24 sind aktuell noch ausreichend vorhanden, allerdings ist dank der Schulgeldfreiheit kurzfristig mit einem Anstieg der Bewerbungen zu rechnen. Wer in diesem Jahr noch mit der Ausbildung starten will, sollte daher baldmöglichst aktiv werden.
Sind beide Ausbildungen trotz Schulgeldfreiheit nicht das Richtige, gibt es an den Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg exklusiv nur im Juni weitere Optionen mit Sparpotenzial: 17,5 Prozent Rabatt für sechs Monate auf das monatliche Schulgeld erhalten Bewerberinnen und Bewerber für die zweijährigen Ausbildungen Biologisch-techn. Assistent/in (BTA) und Kosmetiker/in mit Kursstart 2023 im Rahmen einer Jubiläumsaktion zu 175 Jahren Bildungstradition im Namen von Carl Remigius Fresenius.
Mindestvoraussetzung für nahezu alle Ausbildungen ist ein Mittlerer Bildungsabschluss – z. B. der Realschulabschluss. Für die Kosmetikausbildung genügt der Hauptschulabschluss. Bewerbungen sind jederzeit online unter www.ludwig-fresenius.de möglich.
Download als PDFKoblenz, 3. Mai 2023 | Mit dem Inkrafttreten der PTA-Reform in diesem Jahr eröffnen sich für PTA neue Möglichkeiten im beruflichen Alltag. Wer mehr Verantwortung übernehmen und sein Wissen weitergeben möchte, findet an den Ludwig Fresenius Schulen in Idstein, Koblenz und Marburg künftig mit der Weiterbildung als Praxisanleiter/in Therapie und PTA die passende Qualifikation.
In der Pflege und im Rettungsdienst sind Praxisanleiter während der Ausbildung schon länger gesetzlich vorgeschrieben. Nun werden sie auch in der Ausbildung in Therapie- und technischen Assistenzberufen Pflicht. Dadurch erfährt der PTA-Beruf eine echte Aufwertung und berufstätigen PTA öffnet sich ein neues Tätigkeitsfeld. Die Ludwig Fresenius Schulen in Rheinland-Pfalz und Hessen gehören zu den ersten Anbietern der neuen Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in.
Praxisanleiter bilden in der PTA-Ausbildung künftig das zentrale Bindeglied zwischen Theorie und Praxis: Sie bewerten die Praxiseinsätze während der Famulatur und stehen Praktikanten während der praktischen Ausbildung und in der Vorbereitung zur staatlichen Abschlussprüfung zur Seite. Dadurch unterstützen sie gleichzeitig die Lehrer an den Schulen und entlasten die Apotheker in den Apotheken.
Bei der Weiterbildung handelt es sich um eine pädagogische Qualifikation für PTA und Apotheker. Absolventen sind befähigt, Praktikanten systematisch, kompetenzorientiert und qualifiziert anzuleiten. In einzelnen Modulen erwerben die Teilnehmer dafür etwa Kommunikations- und Beratungskompetenzen, die ihnen helfen, Beziehungen auf professioneller Basis zu gestalten und Konflikte zu bewältigen. Außerdem lernen sie, Auszubildende einzuschätzen, anzuleiten und zu bewerten.
Die berufsbegleitende Praxisanleiter-Weiterbildung an den Ludwig Fresenius Schulen umfasst sechs Module mit insgesamt 200 Unterrichtseinheiten in der Theorie und 30 Unterrichtseinheiten in der eigenen Einrichtung. Der Unterricht findet jeweils im Block von Mittwoch bis Samstag statt. Der erste Kurs an den Ludwig Fresenius Schulen Koblenz startet bereits Ende Mai 2023, wenige freie Plätze sind noch verfügbar. In Zukunft wird die Weiterbildung an den Ludwig Fresenius Schulen regelmäßig angeboten.
Ausführliche Informationen zu Inhalten und Fördermöglichkeiten der Weiterbildung sowie das Formular zur Online-Anmeldung finden Interessenten unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFMelle, 3. April 2023 | Bereits seit vielen Jahren bilden die Ludwig Fresenius Schulen in Melle angehende Ergotherapeuten aus. Nun plant die private Berufsfachschule in der Bismarckstraße 32 eine Ausweitung ihres Angebots: Ab August sollen dort auch Pflegefachleute für ihren verantwortungsvollen Berufsalltag ausgebildet werden. Das neue Ausbildungsangebot Pflegefachmann/-frau befindet sich derzeit in Vorbereitung.
„Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der Pflege ist hoch. Wir möchten daher ab dem 1. August 2023 auch Pflegefachleute bei uns ausbilden und motivierten Menschen so die Chance auf einen sinnstiftenden Beruf mit hervorragenden Zukunftsaussichten bieten“, sagt Elke Rocholl, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Melle.
Die generalistische Pflegeausbildung vereint seit 2020 alle Pflegebereiche in einer umfassenden Ausbildung und ersetzt damit die früheren Ausbildungen in der Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Die dreijährige Ausbildung ist dual angelegt: Zusätzlich zum schulischen Unterricht schließen Schüler einen Vertrag mit einer Praxiseinrichtung und erhalten daher nicht nur frühzeitig einen Blick in den Berufsalltag, sondern auch eine Ausbildungsvergütung. Nach dem erfolgreichen Abschluss stehen den Absolventen viele Türen offen: So haben diese nicht nur quasi eine Jobgarantie für den direkten Berufseinstieg, sondern auch die Möglichkeit, zunächst ein weiterführendes Studium zu beginnen und sich für Leitungsaufgaben weiterzuqualifizieren – selbst ohne Abitur.
Voraussetzung für die Ausbildung ist ein Mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder ein Hauptschulabschluss mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung bzw. staatlich anerkannter fachbezogener Ausbildung in der Pflegehilfe oder Pflegeassistenz. Die Ausbildung ist schulgeldfrei und kann auch mit einem Bildungsgutschein von Arbeitsagentur oder Jobcenter gefördert werden – beispielsweise im Rahmen einer Umschulung.
Bewerbungen für den geplanten Ausbildungsbeginn im August 2023 sind bereits online unter www.ludwig-fresenius.de möglich. Freie Ausbildungsplätze sind noch vorhanden. Weitere Informationen zur Ausbildung und aktuelle Infotermine für eine persönliche Vor-Ort-Beratung finden Interessenten ebenfalls auf der Website der Ludwig Fresenius Schulen.
Download als PDFZwickau, 29. März 2023 | Shirley Heuser ist „Lehrerin des Jahres“: Die Standortleiterin und Lehrerin in der Ergotherapie-Ausbildung an den Ludwig Fresenius Schulen Zwickau wurde als „Teacher of the Year“ ausgezeichnet. Vergeben wird der Titel von der gemeinnützigen Organisation Apex Social, die den internationalen Austausch von Fachkräften in sozialen, pädagogischen, medizinischen und therapeutischen Berufen über Weiterbildungsprogramme in Deutschland, den USA und Australien fördert.
Die Preisverleihung fand im Rahmen der „apexINSPIRE“ – einer der größten digitalen Kongress- und Expo-Plattformen für das Gesundheits- und Sozialwesen – vor tausenden Zuschauern statt. „Ich fühle mich sehr geehrt, dass ich für diese Auszeichnung ausgewählt worden bin und nehme diese gern stellvertretend für alle Lehrkräfte an, die tagtäglich ihr Bestes für die Schülerinnen und Schüler geben“, freut sich Shirley Heuser.
Gewürdigt wurde die Ergotherapeutin für ihr besonderes Engagement als Lehrerin und Standortleiterin an den Ludwig Fresenius Schulen Zwickau. Shirley Heuser setzt sich für eine tolerante, respektvolle Lernumgebung an ihrem Schulstandort ein. Sie hat einen Anpassungslehrgang für Menschen aus anderen Herkunftsländern etabliert, der bundesweit genutzt wird. Darüber hinaus hat sie eine Zertifizierung der Ergotherapieschule in Zwickau durch den Weltverband der Ergotherapeuten (WFOT) erwirkt, mit der internationale Qualitätsstandards bescheinigt werden und die es Absolventen ermöglicht, als Ergotherapeut bzw. Ergotherapeutin voll anerkannt im Ausland zu arbeiten. Heuser unterstützt zudem internationale Projekte und Austauschprogramme, sodass ihre Schülerinnen und Schüler Berufserfahrungen im Ausland sammeln können.
Zur Ehrung der diesjährigen Preisträgerin besuchte der Dekan für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Westsächsischen Hochschule Zwickau, Prof. Dr. Christian Pihl, persönlich die Ludwig Fresenius Schulen Zwickau. Er sprach seiner ehemaligen Studentin Shirley Heuser öffentlich seine Anerkennung für ihre außerordentlichen Leistungen im Lehrbetrieb und ihren Einsatz für die Förderung eines internationalen Austauschs innerhalb der Ergotherapie aus.
Für ihren innovativen Unterricht wird Heuser von ihren Schülerinnen und Schülern sehr geschätzt. „Ich versuche stets ein Lernumfeld zu schaffen, in dem sie Spaß an der Wissensvermittlung haben, lege großen Wert auf einen ständigen Praxisbezug und achte auf ein Miteinander innerhalb der Klasse“, erklärt die engagierte Berufsfachschullehrerin. Dabei sei es ihr wichtig, jeden einzelnen von seinem individuellen Wissensstand abzuholen und eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der sich Schülerinnen und Schüler offen an sie wenden können. Lehrinhalte versuche sie stets verständlich und strukturiert unter Einhaltung eines hohen Qualitätsstandards zu vermitteln.
Shirley Heuser arbeitet seit 2014 an den Ludwig Fresenius Schulen Zwickau, vier Jahre davon in leitender Funktion. Sie ist ausgebildete Ergotherapeutin und studierte nach ihrer Ausbildung Gesundheitsmanagement.
Die Ludwig Fresenius Schulen freuen sich mit Shirley Heuser und gratulieren ihr sehr herzlich zur verdienten Auszeichnung.
Download als PDFMarburg, 16. März 2023 | Seit vielen Jahren bilden die Ludwig Fresenius Schulen in Marburg erfolgreich angehende Ergo- und Physiotherapeuten aus. Nun erweitert die Bildungseinrichtung ihr Angebot: Im Oktober 2023 startet in der Afföllerstraße 51 die Ausbildung zum Pharmazeutisch-technischen Assistenten bzw. zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin (PTA). Das neue Bildungsangebot befindet sich derzeit in Vorbereitung.
„Der Fachkräftemangel in den Apotheken ist enorm. Auch in der Region werden qualifizierte Pharmazeutisch-technische Assistenten händeringend gesucht. Wir bieten daher ab dem 1. Oktober 2023 jungen Menschen, die sich für die Arbeit im Labor interessieren und in ihrem Wunschberuf gern mit Menschen arbeiten möchten, die Chance auf eine Ausbildung in diesem spannenden und gefragten Beruf“, sagt Michael Groh, Standortleiter an den Ludwig Fresenius Schulen Marburg.
PTA arbeiten hauptsächlich in der Apotheke und geben Menschen kompetenten Rat rund um alltägliche Gesundheitsfragen. Im Labor stellen sie zudem Arzneimittel selbst her und überprüfen Medikamente und Ausgangsstoffe auf ihre Qualität. Die Ausbildung ist schulgeldfrei und dauert inklusive Praktikum zweieinhalb Jahre. Voraussetzung ist mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder eine gleichwertige Vorbildung.
Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn im Oktober 2023 sind jederzeit online möglich. Weitere Informationen, aktuelle Infotermine und die Möglichkeit zur Online-Bewerbung finden Interessenten unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFNürnberg, 14.03.2023 | Seit fünf Jahren bilden die Ludwig Fresenius Schulen in Nürnberg angehende Physiotherapeuten erfolgreich aus. Nun erweitert die junge Bildungseinrichtung ihr Angebot: Im Oktober startet in der Fahrradstraße 58 die Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau. Das neue Bildungsangebot befindet sich derzeit in Vorbereitung.
„Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen in der Region suchen händeringend nach qualifizierten Pflegefachleuten. Wir möchten daher ab dem 1. Oktober 2023 auch die generalistische Pflegeausbildung anbieten. Damit wirken wir dem Fachkräftemangel in der Region entgegen und bieten jungen Menschen die Chance auf eine Ausbildung in einem sinnstiftenden Beruf mit hervorragenden Perspektiven“, sagt Christian Trump, Standortleiter der Ludwig Fresenius Schulen Nürnberg.
Die generalistische Pflegeausbildung vereint alle Pflegebereiche in einer umfassenden Ausbildung und ersetzt damit die bisherigen Ausbildungen in der Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Die dreijährige Ausbildung ist dual angelegt: Zusätzlich zu der schulischen Ausbildung schließen Schüler einen Vertrag mit einer Praxiseinrichtung und erhalten so nicht nur frühzeitig einen Blick in den Berufsalltag, sondern auch eine Ausbildungsvergütung.
Voraussetzung für die Ausbildung ist mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder ein Hauptschul-abschluss mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung bzw. staatlich anerkannter fachbezogener Ausbildung der Pflegehilfe oder Pflegeassistenz.
Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn im Oktober 2023 sind jederzeit online möglich. Weitere Informationen und aktuelle Infotermine finden Interessenten unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFFrankfurt, 07. Februar 2023 | Der Fachkräftemangel in den Apotheken ist enorm. Auch in der Region werden qualifizierte Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) händeringend gesucht. Die Ludwig Fresenius Schulen Frankfurt bauen ihr Ausbildungsangebot daher aus: Zukünftig bietet die Bildungseinrichtung die PTA-Ausbildung auch in Teilzeit an.
„Mit unserem erweiterten Bildungsangebot bieten wir ab sofort auch Berufstätigen neue Karrierechancen und ermöglichen so mehr Menschen als bisher die Ausbildung in einem gefragten Beruf“, sagt Christiane Schmidt, Schulleiterin der PTA-Schule in Frankfurt. In viereinhalb statt zweieinhalb Jahren erwerben Beschäftigte in der neuen Teilzeit-Ausbildung alle nötigen Kompetenzen für die Arbeit als PTA. Möglich macht dies eine neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung, die zum 01.01.2023 in Kraft getreten ist.
Pharmazeutisch-technische Assistenten arbeiten hauptsächlich in der Apotheke und geben Menschen kompetenten Rat rund um alltägliche Gesundheitsfragen. Sie händigen ihnen rezeptpflichtige Medikamente aus und geben Hinweise zur richtigen Einnahme. Darüber hinaus stellen sie im Labor Arzneimittel selbst her und überprüfen Medikamente und Ausgangsstoffe auf ihre Qualität.
Sowohl die zweieinhalbjährige Vollzeit- als auch die viereinhalbjährige berufsbegleitende PTA-Ausbildung beginnen im September 2023 und sind schulgeldfrei. Voraussetzung ist ein mittlerer Schulabschluss bzw. eine gleichwertige Vorbildung. Bewerbungen sind jederzeit online möglich. Weitere Informationen zum Bildungsangebot der Ludwig Fresenius Schulen Frankfurt gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFZwickau, 09. Januar 2023 | Modernisierte Ausbildungsinhalte und bessere Rahmenbedingungen: Aus der bisher rein schulischen Ausbildung Medizinisch-technische/r Laboratoriumsassistent/in wurde mit dem Jahreswechsel die duale Ausbildung Medizinische/r Technologe/-in für Laboratoriumsanalytik. Dank der bundesweiten Ausbildungsreform erhalten Auszubildende im Rahmen der praktischen Ausbildung nun erstmalig eine Ausbildungsvergütung.
„Wir freuen uns, dass die Ausbildung dringend benötigter Fachkräfte in medizinischen Labors damit deutlich attraktiver wird“, sagt Shirley Heuser, Standortleiterin an den Ludwig Fresenius Schulen Zwickau. „Durch die Reform entfällt auch das bisherige Schulgeld und Auszubildende werden erheblich finanziell entlastet.“ Erste Effekte sind bereits erkennbar. So hat die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen merklich zugenommen.
Unverändert groß ist die Bedeutung, die der reformierte Laborberuf im Gesundheitswesen bei der Behandlung von Krankheiten hat: Mit ihrer Arbeit unterstützen Medizinische Technologen für Laboratoriumsanalytik vor allem Ärzte dabei, die richtigen Diagnosen zu stellen und notwendige Therapiemaßnahmen abzuleiten. Sie untersuchen zum Beispiel Zellveränderungen und Blutproben oder züchten Kulturen mit Erregern auf Nährböden. Damit tragen sie entscheidend dazu bei, Krankheitsursachen zu erkennen und wirksam zu bekämpfen.
Die Ausbildung als Medizinische/r Technologe/-in für Laboratoriumsanalytik dauert inklusive praktischer Einheiten drei Jahre und endet mit einer staatlichen Prüfung. Nach dem Abschluss stehen Absolventen zahlreiche Türen offen – vom direkten Berufseinstieg über Zusatz- qualifikationen bis hin zum Studium. Bewerbungen für den Start im September 2023 sind bereits online möglich. Bei der Suche nach einem praktischen Ausbildungsplatz unterstützen die Ludwig Fresenius Schulen Zwickau Interessenten auf Wunsch gern.
Download als PDFDortmund, 07. Dezember 2022 | Nach intensiven Vorbereitungen ist es endlich so weit: Die Ludwig Fresenius Schulen Dortmund erhalten offiziell den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Gemeinsam mit ihren Gästen feiern Lehrer und Schüler die Titelverleihung am 13. Dezember ab 14:00 Uhr im Schulgebäude in der Hainallee 91. Neben der Patin des Projektes, NRW-Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung Claudia Middendorf (CDU), wird auch die Regionalkoordinatorin von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, Gabriele Krieling, erwartet.
„Als Bildungseinrichtung wollen wir unseren Schülern nicht nur fachliche, sondern auch soziale Kompetenzen vermitteln. Daher freuen wir uns ganz besonders über ihr Engagement, sich aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus einzusetzen“, sagt Hartmut von zur Gathen, stellvertretender Standortleiter der Ludwig Fresenius Schulen Dortmund.
Bei der Titelverleihung wollen Schüler aus dem Projektteam mit Statements verdeutlichen, warum ihnen ein Engagement gegen Rassismus persönlich wichtig ist. Außerdem ist ein Rahmenprogramm geplant, das auch ihre Mitschüler einbindet. Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Gäste und Projektbeteiligte bei einer kleinen Feier in der Schule Gelegenheit, sich näher kennenzulernen und persönlich auszutauschen.
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist ein bundesweites Netzwerk aus rund 3.800 Schulen, die von mehr als 100 Koordinierungsstellen und 350 außerschulischen Kooperationspartnern unterstützt werden. Um Teil der Initiative zu werden, muss eine Mehrheit von mindestens 70 Prozent der Schulmitglieder in einer geheimen Abstimmung erklären, sich aktiv gegen Diskriminierung einsetzen zu wollen. Dieser Anteil wurde an den Ludwig Fresenius Schulen Dortmund weit übertroffen. Die Mitgliedsschulen des Netzwerks verpflichten sich zudem, regelmäßige Projekte gegen Rassismus und Diskriminierung zu etablieren und durchzuführen.
Download als PDFStadthagen, 05. Dezember 2022 | Nach intensiven Vorbereitungen ist es endlich so weit: Die Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen erhalten offiziell den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Die Verleihung wird am 7. Dezember ab 13:30 Uhr mit dem Paten des Projektes, Abdel Karim Iraki (Bündnis 90/Die Grünen), im Schulgebäude in der Hüttenstraße 35/37 gefeiert.
„Bei ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘ handelt es sich um ein echtes Herzensprojekt unserer Schülerinnen und Schüler, das wir als Schule sehr gerne unterstützt haben“, sagt Carina Kralisch vom Standortmanagement der Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen, die das eigenverantwortliche Engagement des 15-köpfigen Projektteams aus Schülerinnen und Schülern vor Ort mit begleitet hat.
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist ein bundesweites Netzwerk aus rund 3.800 Schulen, die von mehr als 100 Koordinierungsstellen und 350 außerschulischen Kooperationspartnern unterstützt werden. Um Teil der Initiative zu werden, muss eine Mehrheit von mindestens 70 Prozent der Schulmitglieder in einer geheimen Abstimmung erklären, sich aktiv gegen Diskriminierung einsetzen zu wollen. Dieser Anteil wurde an den Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen deutlich übertroffen. Die Mitgliedsschulen des Netzwerks verpflichten sich zudem, regelmäßige Projekte gegen Rassismus und Diskriminierung zu etablieren und durchzuführen.
Damit starten die Schüler an den Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen bereits am Tag der Titelverleihung: Sie haben ein buntes Rahmenprogramm geplant, das zeigt, warum ihnen das Engagement gegen Diskriminierung und Rassismus persönlich wichtig ist. Zum gemeinsamen Abschluss der Veranstaltung ist ein Austausch bei Kaffee und Kuchen geplant.
Download als PDFIdstein, 07. November 2022 | Mit einem „Tag der Begegnung“ am 11. November wirken die Ludwig Fresenius Schulen Idstein dem Fachkräftemangel in der Region entgegen: Bei der nicht öffentlichen Veranstaltung haben Kooperationspartner aus Idstein und Umgebung die Möglichkeit, sich angehenden Ergo- und Physiotherapeuten als Praktikumsstelle und spätere Arbeitgeber vorzustellen.
„In der praktischen Ausbildung arbeiten wir mit vielen engagierten Einrichtungen und Praxen in der Region zusammen“, sagt Natalie Neid, die gemeinsam mit ihren Kollegen Rebecca Baier, Dirina Debus-Becker und Sebastian Richter für die Praktikumskoordination in den Fachbereichen Ergo- und Physiotherapie an den Ludwig Fresenius Schulen Idstein zuständig ist. „Mit dieser Veranstaltung möchten wir unsere Schüler beim Berufseinstieg unterstützen und uns bei unseren Kooperationspartnern bedanken.“
Von 10:00 bis 14:00 Uhr können sich Schüler und Praxispartner in den Räumlichkeiten der Ludwig Fresenius Schulen Idstein austauschen und netzwerken. Insgesamt werden sich über 40 Praxen und Einrichtungen den rund 70 angehenden Ergotherapeuten und 100 angehenden Physiotherapeuten vorstellen.
Zum Bildungsangebot der Ludwig Fresenius Schulen Idstein gehört neben der Ergotherapie und Physiotherapie auch die Ausbildung als Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA). Über weitere Kooperationsanfragen freuen sich alle drei Fachbereiche: Praxen und Einrichtungen, die Interesse an einer Zusammenarbeit in der praktischen Ausbildung haben, werden gebeten, sich unter idstein@ludwig-fresenius.de mit der Schulverwaltung in Verbindung zu setzen. Weitere Informationen gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFMünchen, 07. November 2022 | Seit vielen Jahren bilden die Ludwig Fresenius Schulen in München angehende Physiotherapeuten erfolgreich aus. Nun erweitert die private Bildungseinrichtung ihr Angebot: Ab dem kommenden Jahr sollen auf dem Campus in Ramersdorf-Perlach auch angehende Ergotherapeuten ausgebildet werden. Die neue Ausbildung befindet sich derzeit in Vorbereitung.
„Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften im Therapiebereich ist hoch. Wir möchten daher ab dem 1. August 2023 auch Ergotherapeuten bei uns auszubilden und jungen Menschen so die Chance auf einen spannenden Beruf mit hervorragenden Perspektiven zu bieten“, sagt Claudia Wekkeli, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen München. Vorab läuft das behördliche Genehmigungsverfahren für die neue Ergotherapieschule, um im Sommer wie geplant den ersten Jahrgang zu begrüßen. Bewerbungen sind allerdings bereits online unter www.ludwig-fresenius.de möglich.
Ergotherapeuten unterstützen Menschen, ein möglichst selbstständiges Leben zu führen. In der dreijährigen Ausbildung an den Ludwig Fresenius Schulen München erwerben Schüler die dafür nötigen Fachkenntnisse und sozialen Kompetenzen. „Wir verstehen uns als Lernbegleiter und unterstützen unsere Schüler dabei, sich beruflich und persönlich zu entwickeln“, so Wekkeli. Besonderen Wert legen die Ludwig Fresenius Schulen dabei auf eine praxisnahe Ausbildung. Dafür entstehen auf dem Campus in Ramersdorf-Perlach zurzeit neue Praxisräume. Vielfältige Praktika bei renommierten Einrichtungen und Praxen in der Region runden die praktische Ausbildung ab.
Voraussetzung für die Ausbildung als Ergotherapeut/in ist mindestens ein Mittlerer Schulabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder eine gleichwertige Vorbildung. Die Ausbildung endet mit einer staatlichen Prüfung und ist schulgeldfrei. Weitere Informationen zum Bildungsangebot der Ludwig Fresenius Schulen in München gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFLeer, 20. Oktober 2022 | Mehr als 40 Absolventen der Ludwig Fresenius Schulen Leer feierten im August und September ihr bestandenes Examen. Als gefragte Fachkräfte im Gesundheitsbereich starten sie nun mit besten Perspektiven in das Berufsleben.
Über ihren erfolgreichen Abschluss freuten sich insgesamt 17 Ergotherapeuten, acht Physiotherapeuten und 19 Altenpfleger. Am 31. August und 30. September erhielten die frischgebackenen Fachkräfte ihre Zeugnisse und feierten gemeinsam mit ihren Lehrern das bestandene Examen in den Räumlichkeiten der Schule.
Da qualifizierte Fachkräfte in Therapie- und Pflegeberufen gefragt sind, haben die Absolventen sehr gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. So stehen ihnen je nach Abschluss eine Vielzahl an Arbeitsmöglichkeiten zur Auswahl – zum Beispiel in Krankenhäusern, Spezialkliniken, Pflegeeinrichtungen oder Praxen.
Die Ludwig Fresenius Schulen in Leer bilden seit vielen Jahren angehende Fachkräfte im Gesundheitswesen aus. Auch die Ausbildung als Kosmetiker/in und zahlreiche Fort- und Weiterbildungen zählen zum Bildungsangebot. Bewerbungen für die jährlich im Herbst startenden Ausbildungen sind jederzeit möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFLübeck, 22. Juni 2022 | Bereits seit Anfang der 90er-Jahre bilden die Ludwig Fresenius Schulen Lübeck junge Menschen im Gesundheits- und Sozialwesen aus. Wie vielfältig diese Berufe sind, zeigen die Schüler anlässlich des 30-jährigen Schuljubiläums an zwei Tagen der offenen Schule.
Wer sich für eine Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich interessiert, kann am 5. und 6. Juli von 9:00 bis 14:00 Uhr einen Einblick in das Bildungsangebot der Ludwig Fresenius Schulen Lübeck erhalten. „Anlässlich unseres runden Jubiläums möchten wir zeigen, wie spannend die Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen sind“, sagt Standortleiterin Bärbel Krakor. Bereits seit 1990 ist die Schule vor Ort und hat tausende junge Menschen in ihren Wunschberufen ausgebildet. Die Jubiläumsfeier war daher eigentlich für 2020 geplant, musste aber wegen Corona ausfallen. „Wir sind stolz, schon so lange in Lübeck zu sein und freuen uns, dies nun endlich auch gebührend feiern zu können“, so Krakor.
Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm: Kreative Köpfe können die angehenden Ergotherapeuten in der schuleigenen Werkstatt besuchen oder im Fachbereich Pharmazeutisch-technische Assistenz (PTA) Badekugeln herstellen. Wer mehr über den menschlichen Körper erfahren will, kann sich im Fachbereich Physiotherapie mit der eigenen Anatomie beschäftigen oder im Fachbereich Pflege mit Hilfe eines sogenannten Altersanzugs herausfinden, wie sich die Sinne im Alter verändern. Um die Jüngsten geht es hingegen bei den angehenden Erziehern und Sozialpädagogischen Assistenten (SPA): Dort warten eine Märchenstunde sowie Bastelstationen auf Groß und Klein. „Unsere Schüler freuen sich schon sehr, den Besuchern ihre Wunschberufe vorzustellen“, sagt Krakor.
Zum Bildungsangebot der Ludwig Fresenius Schulen in Lübeck gehören die Ausbildungen Altenpflegehelfer/in, Ergotherapeut/in, Erzieher/in, Pflegefachmann/-frau, Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA), Physiotherapeut/in und Sozialpädagogische/r Assistent/in (SPA). Nächster Ausbildungsstart ist September 2022 – einige freie Plätze sind noch vorhanden. Bewerbungen sind bequem online möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFHannover, 05. Mai 2022 | Wer sich nach seiner Ausbildung weiterqualifizieren möchte, findet am neuen Studienzentrum der Carl Remigius Medical School in den Räumlichkeiten der Ludwig Fresenius Schulen Hannover ab Herbst das passende Angebot: Der berufsbegleitende Studiengang Medizinpädagogik (B.A.) macht ausgebildete Gesundheitsfachkräfte in nur zweieinhalb Jahren zu Experten in der Lehre.
„Wir freuen uns sehr, dass wir als neues Studienzentrum der Carl Remigius Medical School unseren Schülern im Anschluss an ihre Ausbildung vor Ort ein attraktives Studienangebot bieten können“, sagt Leonore Harms, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Hannover.
„Dank der Kooperation in unserem Bildungsnetzwerk erhalten unsere Absolventen einen attraktiven Rabatt von 10 Prozent auf die Studiengebühren.
Natürlich steht das Angebot nicht nur Absolventen der Ludwig Fresenius Schulen offen: Ausgebildete Gesundheitsfachkräfte wie Physiotherapeuten oder Logopäden, die sich für die Lehre in ihrem Fachbereich qualifizieren möchten, können sich durch das Studium ein neues Berufsfeld erschließen. Die enge Verflechtung der Carl Remigius Medical School mit den Ludwig Fresenius Schulen Hannover garantiert dabei eine besonders große Praxisnähe. Eine weitere Besonderheit des Studiengangs: Da die Berufsausbildung auf das Studium angerechnet wird, verkürzt sich für ausgebildete Fachkräfte in einem geregelten Gesundheitsberuf die Studiendauer. Nach nur fünf Semestern haben sie den Bachelor in der Tasche und sind in der Lage, ihr Fachwissen wissenschaftlich fundiert und didaktisch durchdacht weiterzugeben – ob an einer Berufsfachschule im Unterricht in bestimmten Bereichen des Gesundheitswesens, auf dem Fort- und Weiterbildungsmarkt oder im Gesundheitsmanagement einer Organisation. Darüber hinaus kann das Studium unter bestimmten Voraussetzungen sogar ohne Abitur begonnen werden.
Bewerbungen für den Studienstart im Wintersemester 2022/2023 sind ab sofort auf der Website der Carl Remigius Medical School unter www.carl-remigius.de möglich. Weitere Informationen zum Bildungsangebot der Ludwig Fresenius Schulen Hannover gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFKoblenz, 31. März 2022 | Jette Fischer ist „Lehrerin des Jahres“: Die Physiotherapie-Schulleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Koblenz wurde auf dem Fachkongress Apex Inspire als „Teacher of the Year“ ausgezeichnet. Vergeben wird der Titel von der gemeinnützigen Organisation Apex Social, die den internationalen Austausch von Fachkräften in sozialen, pädagogischen, medizinischen oder therapeutischen Berufen über Weiterbildungsprogramme in Deutschland, den USA und Australien fördert.
„Für mich ist die Arbeit als Lehrerin der schönste Job der Welt und ich stecke viel Herzblut hinein. Die Auszeichnung bedeutet mir daher sehr viel“, betont Jette Fischer. Nominiert wurde Fischer von ihren Schülerinnen und Schülern. Jährlich ruft Apex Social Auszubildende im Gesundheits- und Sozialwesen dazu auf, herausragende Lehrkräfte für die Auszeichnung zu benennen. Unter allen eingegangenen Nominierungen wählte die Organisation in diesem Jahr Fischer als „Teacher of the Year“ aus.
Gewürdigt wurde die Physiotherapeutin und Medizinpädagogin für ihr besonderes Engagement als Lehrerin und Schulleiterin an den Ludwig Fresenius Schulen Koblenz. Jette Fischer selbst beschreibt ihren Unterricht als zeitgemäße Medizinpädagogik an der Schnittstelle von evidenzbasierter Medizin und humanistischen Bildungsideen. In der Lehre setzt Fischer bewusst auf wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Neurodidaktik, um Wissen bestmöglich zu vermitteln. Klassischer Frontalunterricht ist daher die Ausnahme, vielmehr nutzt sie verschiedene didaktische Methoden, um den Auszubildenden ein Thema näher zu bringen – mitunter auch auf unkonventionelle Art und Weise.
Bei ihren Schülerinnen und Schülern kommt das gut an, Fischer ist äußerst beliebt. Besonders wichtig ist ihr, die angehenden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten optimal zu fördern: „Ich glaube, jeder und jede kann etwas gut. Meine Aufgabe ist es, diese Fähigkeit zu entdecken und gezielt auszubauen“, erklärt Fischer.
Jette Fischer arbeitet seit 2016 an den Ludwig Fresenius Schulen Koblenz, drei Jahre davon in leitender Funktion. Sie ist ausgebildete Physiotherapeutin und studierte nach ihrer Ausbildung Manuelle Therapie sowie Medizinpädagogik. Neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin und Schulleiterin an den Ludwig Fresenius Schulen hält sie auch Fachvorträge.
Die Ludwig Fresenius Schulen freuen sich mit Jette Fischer und gratulieren ihr sehr herzlich zur verdienten Auszeichnung.
Download als PDFErfurt, 18. Januar 2022 | Der Fachkräftemangel bei Ergotherapeuten, Logopäden oder Physiotherapeuten ist in Thüringen seit Jahren eklatant. Gleichzeitig sind lokale und regionale Ausbildungsplätze in den Therapieberufen vergleichsweise rar. Die Ludwig Fresenius Schulen Erfurt bereiten nun ein weiteres Ausbildungsangebot im Therapiebereich vor: Ab dem 1. August 2022 können sich Interessierte am Roten Berg 7 in Erfurt wahlweise auch in der Ergotherapie ausbilden lassen. Zusammen mit den seit vielen Jahren angebotenen Ausbildungen Logopädie und Physiotherapie wird der Erfurter Schulstandort damit zu einem interdisziplinären Ausbildungszentrum für Therapieberufe.
Derzeit läuft das behördliche Genehmigungsverfahren für die neue Ergotherapieschule, um im Sommer wie geplant den ersten Jahrgang begrüßen zu können. „Mit dem Start der Ergotherapie-Ausbildung im August 2022 wollen wir noch mehr jungen Menschen ermöglichen, wohnortnah ihre Wunschausbildung in einem Therapieberuf zu beginnen. Auch sind wir dann die einzige Berufsfachschule in der Region, die drei wichtige Therapie-Ausbildungen an einem Ort anbietet“, sagt Doreen Künzel, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Erfurt.
Von der räumlichen Nähe profitieren jedoch nicht nur Ausbildungsinteressierte, die sich nun über erweiterte Möglichkeiten bei der lokalen Berufswahl freuen dürfen. Vielmehr entstehen mit dem Start der Ergotherapie zusätzliche Chancen, interdisziplinäre Projekte in die Ausbildungen aller Fachbereiche aufzunehmen und vom Know-how der verwandten Disziplinen zu profitieren. „Alles unter einem Dach zu haben gibt den Schülern noch mehr Gelegenheit, über den fachlichen ‚Tellerrand‘ zu schauen und voneinander zu lernen“, betont Künzel.
Schulabgänger, die sich für eine Berufsausbildung im Sozial- oder Gesundheitsbereich interessieren, können sich bereits online bewerben. Trotz steigender Nachfrage bestehen bei entsprechender Eignung aktuell noch gute Chancen, schnell einen passenden Ausbildungsplatz zu finden. Neben den Therapieberufen bilden die Ludwig Fresenius Schulen Erfurt auch Pflegefachleute, Kinderpfleger, Erzieher, Heilpädagogen sowie Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) aus. Weitere Infos zu Inhalten, Voraussetzungen und Perspektiven aller angebotenen Ausbildungen sind auf den Internetseiten der Ludwig Fresenius Schulen Erfurt unter www.ludwig-fresenius.de/schulstandorte/erfurt abrufbar.
Download als PDFCelle, 4. Oktober 2021 | Nach vielen Monaten intensiver Vorbereitungen ist es am 13. Oktober ab 11:00 Uhr endlich so weit: Die Ludwig Fresenius Schulen Celle erhalten offiziell den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Die feierliche Verleihung findet öffentlich im Rahmen eines „Tags der offenen Schule“ statt. Verschiedene Infopoints und Aktionen in den Schulräumen und ein Bühnenprogramm mit Live-Musik auf dem Arno-Schmidt-Platz, bei dem unter anderem zwei Mitglieder der Celler Punkrock-Band „Alarmsignal“ zusammen auftreten werden, machen die ganztägige Veranstaltung zu einem abwechslungsreichen Event für Jung und Alt.
„‘Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘ ist ein echtes Herzensprojekt unserer Schülerinnen und Schüler, das wir als Schule ab der ersten Sekunde voll unterstützt haben.“, betont Sarah Kobelt, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Celle. „Die Verleihung des Titels unterstreicht unser Bestreben, jeder Form von Diskriminierung an unserer Schule die rote Karte zu zeigen“, so Kobelt.
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist ein bundesweites Netzwerk aus mittlerweile rund 3.500 Schulen, die von mehr als 100 Koordinierungsstellen und 350 außerschulischen Kooperationspartnern unterstützt werden. Um Teil der Initiative zu werden, muss eine Mehrheit von mindestens 70 Prozent der Schulmitglieder in einer geheimen Abstimmung erklären, sich aktiv gegen Diskriminierung einsetzen zu wollen. An den Ludwig Fresenius Schulen Celle wurde diese Quote deutlich übertroffen. Die Mitgliedsschulen des Netzwerks verpflichten sich zudem, regelmäßige Projekte gegen Rassismus und Diskriminierung zu etablieren und durchzuführen.
Paten des Projektes an den Ludwig Fresenius Schulen Celle sind der Bürgermeister von Hambühren, Carsten Kranz, sowie „Steff“, Sänger und Bassist der Celler Band „Alarmsignal“, die sich schon seit vielen Jahren gegen Rassismus und Diskriminierung einsetzt. Gemeinsam mit dem zweiten „Alarmsignal“-Sänger, „Bulli“, wird der Punkrocker im Rahmen der Titelverleihung auf dem Arno-Schmidt-Platz auch live mit einigen Songs zu hören sein.
Parallel zum Bühnenprogramm findet in den Räumen der Ludwig Fresenius Schulen Celle, Westcellertorstr. 8, ein „Tag der offenen Schule“ statt. Besucher erhalten dabei einen Einblick in die vielfältigen kulturellen Wurzeln der derzeitigen Schülerschaft und sind eingeladen, gegen eine Spende selbst gemachte, landestypische Spezialitäten zu probieren. Darüber hinaus können Interessierte in ausgewählten Büchern der Stadtbibliothek blättern und es besteht vor Ort die Möglichkeit, sich direkt als Nutzer anzumelden. Schülerinnen und Schüler informieren zudem über die Pflegeausbildung an den Ludwig Fresenius Schulen Celle und präsentieren typische Pflegeutensilien.
Für Besucher gelten die 3G-Regeln und das Abstandsgebot. An sämtlichen Veranstaltungsorten besteht außerdem Maskenpflicht.
Idstein, 24. August 2021 | Die privaten Gesundheitsfachschulen in Hessen bekommen Rückhalt aus der Politik. Die Bundestagsabgeordnete Kordula Schulz-Asche (Bündnis 90/Die Grünen) spricht sich beim Besuch der Ludwig Fresenius Schulen für die Teilakademisierung und Reform der Gesundheitsfachberufe aus.
Ein gut funktionierendes Gesundheitssystem steht und fällt mit gut qualifiziertem Personal, dies hat die Corona-Krise erneut gezeigt. Doch nicht nur in der Pflege herrscht Personalmangel, auch im Bereich der Therapieberufe wird händeringend nach Fachkräften gesucht. Mehr als sechs Monate benötigen Praxen im Durchschnitt, wenn sie eine Stelle besetzen möchten. Und tausende Stellen bleiben unbesetzt. Ein Zustand, der sich in Zukunft weiter verschärfen könnte.
„Schulgebühren, fehlende Ausbildungsvergütung und eine seit Jahren ausstehende Reform der Ausbildung halten viele junge Menschen davon ab, eine Ausbildung in einem Therapieberuf zu absolvieren“, so Falk Raschke vom Verband Deutscher Privatschulen (VDP) Hessen e.V.
Mit ihrer Kampagne „Wir stärken euch den Rücken! Und ihr?“ möchte die Allianz für Gesundheitsschulen, zu der der VDP gehört, auf die Problematik aufmerksam machen und lud am Montagnachmittag zur Diskussion in die Ludwig Fresenius Schulen nach Idstein ein. Neben Schulleitern und Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern aus Idstein war auch Kordula Schulz-Asche von den Grünen vor Ort dabei.
Sabine Heinz, Regionalleiterin der Ludwig Fresenius Schulen in Hessen und Rheinland-Pfalz, stellt heraus, wie wichtig es ist, jungen Menschen den Zugang zur Ausbildung in den Therapieberufen zu erleichtern: „Die hessische Landesregierung hat im letzten Jahr richtig reagiert, ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag eingelöst und fördert Auszubildende an freien Gesundheitsschulen. Diese müssen nun kein Schulgeld mehr zahlen. Seither bemerken wir, dass die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen an unseren Schulen steigt.“
Wie wichtig diese Investition ist, zeigt auch ein Blick auf den deutschen Ausbildungsmarkt: Etwa 80 Prozent des zukünftigen Therapie-Personals werden an Gesundheitsschulen in freier Trägerschaft ausgebildet. „Deshalb ist es für die flächendeckende Gesundheitsversorgung in Deutschland von größter Bedeutung, die Ausbildung durch freie Schulträger zu erhalten und weiter zu stärken“, so Heinz.
Diskutiert wird zurzeit jedoch, die Therapieausbildungen vollständig zu akademisieren. Damit könnten Berufe der Physiotherapie oder Ergotherapie in Zukunft nur noch über ein Hochschulstudium erlangt werden. Junge Menschen ohne Abitur würden damit vom Zugang in diese Ausbildungen ausgeschlossen. Die Allianz der Gesundheitsschulen warnt vor diesem Schritt: Etwa 60 Prozent der Auszubildenden in Gesundheitsfachberufen hätten die mittlere Reife. Auch die Ausbildung von Menschen mit Sehbehinderung ließe sich nicht wie bislang aufrechthalten, obwohl die Therapieberufe gerade für sie besonders attraktiv seien.
Wie es anders gehen kann, zeigen die Ludwig Fresenius Schulen: In Idstein haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, nach ihrer Ausbildung ein Studium an der Hochschule Fresenius anzuschließen. Kordula Schulz-Asche, Bundestagsabgeordnete der Grünen und selbst ausgebildete Pflegefachkraft, ist vom Konzept der Teilakademisierung überzeugt: Das Nebeneinander von schulischer und akademischer Bildung am Standort Idstein sei beispielhaft für die Weiterentwicklung des Ausbildungsangebots der Therapieberufe. Sie wolle sich für die notwendige Reform der Ausbildungsinhalte einsetzen.
Download als PDFSchönebeck, 23. August 2021 | Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Pflegekräften ist hoch. Die Ludwig Fresenius Schulen haben diesen Bedarf erkannt und bieten in Schönebeck ab September die Ausbildung Pflegefachmann/-frau an. Für eine praxisnahe und zukunftsfähige Ausbildung sorgen dabei Kooperationen mit renommierten Praxispartnern der Region. Unter anderem konnten die Ludwig Fresenius Schulen die MEDIAN Klinik in Magdeburg für die praktische Ausbildung der angehenden Pflegefachleute gewinnen.
„Mit der Aufnahme der generalistischen Pflegeausbildung in unser Ausbildungsangebot möchten wir dem Fachkräftemangel in der Region aktiv entgegenwirken und jungen Menschen die Chance geben, einen spannenden Beruf mit hervorragenden Perspektiven zu erlernen“, sagt Silvia Grabs, Regionalleiterin der Bildungsregionen Ost und Süd. „Besonders freue ich mich, dass wir mit der MEDIAN Klinik einen renommierten Praxispartner gewinnen konnten.“
Die MEDIAN Klinik ist ein modernes neurologisches Rehabilitationszentrum mit zusätzlichem Status als Akutkrankenhaus. „Ich freue mich sehr, dass wir unsere Kooperation in der Ausbildung zur Pflegefachkraft mit den Ludwig Fresenius Schulen erweitern konnten“, sagt Stefanie Förster, Pflegedienstleitung der MEDIAN Klinik. Insgesamt konnten die Ludwig Fresenius Schulen fünf Ausbildungsplätze in Kooperation mit der Magdeburger Klinik, die nur zwanzig Autominuten vom Schulstandort in Schönebeck entfernt liegt, vergeben.
Das duale Ausbildungsmodell in der Pflege hat viele Vorteile: Schüler bekommen nicht nur einen Einblick in konkrete Arbeitsfelder, sondern auch eine Ausbildungsvergütung. Außerdem knüpfen sie bereits früh wertvolle Kontakte für ihren Berufseinstieg und sind so bestens auf ihre zukünftige Berufstätigkeit vorbereitet. „Die Zusammenarbeit der Ludwig Fresenius Schulen mit der MEDIAN Klinik sorgt für bestens qualifizierten Nachwuchs, der in der Pflege dringend benötigt wird“, betont Förster.
Neben Kooperationspartnern aus dem Bereich Krankenpflege bilden die Ludwig Fresenius Schulen Schönebeck auch gemeinsam mit Partnern der Altenpflege angehende Pflegefachleute aus. Freie Plätze für die Ausbildung sind noch verfügbar.
Wer sich für den Pflegeberuf interessiert, kann sich deshalb jetzt noch für die Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau an den Ludwig Fresenius Schulen in Schönebeck bewerben. Die Ausbildung startet zum 1. September und ist schulgeldfrei. Voraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) bzw. eine gleichwertige Vorbildung oder ein Hauptschulabschluss mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung bzw. anerkannter abgeschlossener fachbezogener Ausbildung. Dazu kommen das notwendige Interesse und die persönliche Eignung für den Pflegeberuf.
Download als PDFMühlhausen, 14. Juli 2021 | In modernen Apotheken kommt eine Vielzahl technisch komplexer Geräte zum Einsatz, deren Bedienung oft spezielle Schulungen voraussetzt. An vielen Standorten der Ludwig Fresenius Schulen können angehende Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) deshalb nun bereits in der Ausbildung einen kostenfreien Zertifikatskurs für die Bedienung des in der Apothekenpraxis weitverbreiteten Apo-Ident-Systems absolvieren. Dafür kooperieren die Ludwig Fresenius Schulen mit der HiperScan GmbH, dem Marktführer in der Herstellung von pharmazeutischen Substanzanalysegeräten.
„Ich freue mich, dass wir unseren PTA-Schülern mit dem Zertifikatskurs eine Ausbildung in der aktuellsten Apothekentechnik bieten können“, sagt Silvia Grabs, Regionalleiterin der Bildungsregionen Ost und Süd der Ludwig Fresenius Schulen und selbst Apothekerin. Bei Apo-Ident handelt es sich um ein hochmodernes Nahinfrarot-Spektrometer, das für die vorgeschriebene Prüfung von Ausgangsstoffen in Apotheken eingesetzt wird. „Als Apothekerin liegt mir eine zeitgemäße Ausbildung unserer PTA-Schüler besonders am Herzen“, so Grabs.
Während des Kurses lernen die Schüler in 30 Unterrichtsstunden den Umgang mit dem Analysegerät. Inhalt der Schulung sind unter anderem die Funktionsweise und Bedienung des Analysesystems sowie der zugehörigen Software. In den Praxisstunden steht außerdem die Durchführung von Messungen auf dem Plan. Der Zertifikatskurs schließt mit einer zweistündigen Prüfung ab. Wo notwendig, wurde der Zertifikatskurs an die Einschränkungen durch die Coronapandemie angepasst. Erste Schüler haben den Kurs bereits erfolgreich gemeistert und durften sich über den Erhalt ihres Zertifikats freuen.
Das Gerät der HiperScan GmbH wird in vielen Apotheken genutzt, da es im Alltag in vielerlei Hinsicht eine große Erleichterung bietet: Im Gegensatz zu einer nasschemischen Prüfung werden für eine Prüfung mit Apo-Ident keine zusätzlichen Chemikalien oder Geräte benötigt. Das spart Zeit, ist kostengünstiger und zudem sicherer für Menschen und Umwelt.
An den PTA-Schulen in Oldenburg, Koblenz, Erfurt, Mühlhausen und Zwickau ist Apo-Ident bereits im Einsatz. Auch dank der zusätzlichen Qualifikation sind die angehenden PTA bestens auf ihre spätere Berufstätigkeit vorbereitet und haben ausgezeichnete Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Im August wird in Zwickau der nächste Jahrgang PTA-Schüler das Zertifikat zusammen mit den Abschlusszeugnissen der Ausbildung erhalten. Weitere Zertifikatskurse sind an den Ludwig Fresenius Schulen in Dortmund, Frankfurt und Lübeck geplant. Ziel ist es, den Kurs an möglichst vielen Standorten der Ludwig Fresenius Schulen anzubieten, die die PTA-Ausbildung im Programm haben.
Download als PDFMinden, 10. Mai 2021 | Endlich ist es so weit: Die Ludwig Fresenius Schulen Minden sind umgezogen. Neue Adresse ist die Marienstraße 108a in 32425 Minden. In den Räumen des komplett renovierten Gebäudes erwartet angehende Ergo- und Physiotherapeuten sowie Rettungssanitäter eine zeitgemäße Ausstattung in attraktiver Umgebung nahe des Wasserstraßenkreuzes.
Der Umzug war notwendig geworden, da das bisher genutzte Gebäude nicht mehr dem Anspruch der Bildungseinrichtung an eine moderne Lernatmosphäre gerecht wurde. Der Wehmut über den Standortwechsel hält sich in Grenzen: „Das neue Schulgebäude zeichnet sich vor allem durch seine hellen, freundlichen Räume aus. Wir freuen uns sehr, unsere Schüler ab sofort hier willkommen zu heißen“, sagt Elke Rocholl, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Minden.
Die Ausstattung vor Ort ist zeitgemäß: Für die Ergotherapie-Ausbildung steht eine Kreativ-Werkstatt zur Verfügung, die angehenden Physiotherapeuten lernen ihr Handwerk praxisnah mit professionellen Behandlungsliegen und Elektrotherapiegeräten. Für die Ausbildung von Rettungssanitätern ist ein Übungsraum mit Notfalltragen, Defibrillator und Reanimationspuppe vorhanden. Alle Unterrichtsräume verfügen außerdem über WLAN, Beamer und Whiteboards. „Wir möchten unseren Schülern eine zukunftsorientierte Ausbildung bieten“, so Rocholl. „Nicht erst seit Corona wird die Digitalisierung immer wichtiger. Darum berücksichtigen wir bei unserer Unterrichtsplanung digitale Lehr- und Lernkonzepte.“ Barrierefreiheit wurde ebenfalls großgeschrieben: Die neuen Räumlichkeiten sind ebenerdig erreichbar und für Menschen mit Behinderungen deutlich einfacher zugänglich.
Eine wichtige Rolle bei der Wahl des neuen Standortes spielte darüber hinaus die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. So ist das Gebäude in der Mindener Nordstadt mit vier Buslinien erreichbar – eine Bushaltestelle befindet sich direkt vor der Tür. Auch die Anfahrt mit dem Auto ist problemlos möglich. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und das Wasserstraßenkreuz mit Promenade in unmittelbarer Umgebung runden das attraktive Umfeld ab.
Nächster Ausbildungsstart an den Ludwig Fresenius Schulen Minden ist Herbst: Im September beginnt die Ausbildung zu Rettungssanitätern, im Oktober folgen die angehenden Ergo- und Physiotherapeuten. Freie Ausbildungsplätze sind noch vorhanden, Bewerbungen jederzeit online möglich. Mehr Informationen gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Erstmals für Interessierte zugänglich ist das neue Schulgebäude zum Tag der offenen Schule am 29. Mai 2021. Dann besteht außerdem Gelegenheit, sich ausführlich zum Bildungsangebot der Ludwig Fresenius Schulen Minden beraten zu lassen – natürlich unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen zum Infektionsschutz. Um Voranmeldung über die Website, telefonisch unter 05 71 / 84 00 83 oder per E-Mail an minden@ludwig-fresenius.de wird gebeten.
Download als PDFLandshut, 24. Juli 2020 | Seit 1996 werden in der Porschestraße 5b in Landshut Physiotherapeuten ausgebildet. Nun wird es Zeit für eine Veränderung: Die Berufsfachschule für Physiotherapie der Ludwig Fresenius Schulen Landshut zieht zum 1. August 2020 um. Das neue Schulgebäude befindet sich in der Ludwig-Erhard-Straße 13 in unmittelbarer Nähe des Einkaufszentrums „Landshut Park“ – nur rund fünf Kilometer vom alten Standort entfernt.
„Unsere alte Schule ist zu klein geworden, denn für die Physiotherapie- Ausbildung haben wir immer mehr Bewerber. Das neue Schulgebäude bietet ausreichend Platz, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. So können wir in diesem Jahr mit zwei Physiotherapieklassen starten und insgesamt 60 neue Schüler aufnehmen“, erklärt Schulleiter Dr. Jürgen Baier.
Das neue Schulgebäude am „Landshut Park“ ist ein Neubau mit hellen Räumen, darunter ein großer Klassenraum für den theoretischen Unterricht, drei Räume mit Therapieliegen für praktische Übungen sowie ein Gymnastikraum. Alle Unterrichtsräume verfügen über eine zeitgemäße technische Ausstattung; ein Glasfaseranschluss und WLAN sorgen für schnellen Internetzugang im ganzen Gebäude. Gute Voraussetzungen laut Schulleiter Dr. Baier: „Die Digitalisierung wird auch im schulischen Sektor immer wichtiger und das nicht erst seit Corona. Wir möchten unseren Schülern eine zukunftsorientierte Ausbildung bieten und berücksichtigen daher bei unserer Unterrichtsplanung digitale Lehr- und Lernkonzepte.“
Bei der Suche nach dem neuen Schulgebäude wurde besonders auf eine gute Erreichbarkeit Wert gelegt. Mit der direkten Anbindung zur Autobahn und den zahlreichen Parkmöglichkeiten ist diese auch am neuen Standort in der Ludwig-Erhard-Straße gegeben.
Nach den Sommerferien wird der Unterricht für die angehenden Physiotherapeuten erstmalig am neuen Standort beginnen. Dabei richtet sich die Schule nach den Vorgaben der Landesregierung zum Schutz vor Corona.
Die Physiotherapie-Ausbildung an den Ludwig Fresenius Schulen Landshut dauert inklusive Praktika drei Jahre und endet mit einer staatlichen Prüfung. Die Physiotherapieschüler erwerben dabei umfangreiche Kenntnisse in Anatomie, Bewegungs- und Krankheitslehre und lernen, verschiedene Behandlungstechniken und physiotherapeutische Maßnahmen praktisch anzuwenden. Durch Projekte, Exkursionen und die Zusammenarbeit mit kooperierenden Einrichtungen, erhalten die Auszubildenden bereits frühzeitig einen Einblick in die berufliche Praxis.
Voraussetzung für die Physiotherapie- Ausbildung ist ein mittlerer Schulabschluss, Spaß an Bewegung, Interesse an Medizin und keine Scheu vor körperlichem Kontakt. Ein vorheriges Praktikum ist empfehlenswert. Interessenten können sich online unter www.ludwig-fresenius.de bereits für den Ausbildungsbeginn im Oktober 2021 bewerben.
Download als PDFSchönebeck, 28. Mai 2020 | Während zahlreiche Bundesländer dem Fachkräftemangel in den Gesundheitsfachberufen bereits effektiv durch umfangreiche Schulgeldförderungen begegnen, ist in Sachsen-Anhalt bisher keine allgemeine Schulgeldfreiheit beschlossen. In der Folge droht zunehmend die Abwanderung junger Menschen, die eine Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf beginnen wollen. Die Ludwig Fresenius Schulen Schönebeck möchten dieser Entwicklung entgegenwirken und erlassen allen Bewerbern für den kommenden Ausbildungsstart in der Physiotherapie das monatliche Schulgeld.
„Unsere Sommeraktion soll dazu beitragen, dass junge Menschen auch in ihrer Heimat eine Physiotherapie-Ausbildung beginnen können, ohne sich Gedanken über hohe Gebühren machen zu müssen. Der Schulgeldverzicht bei einem ganzen Jahrgang ist für uns als privaten Träger ein echter Kraftakt, den wir dennoch gern stemmen. Nur durch mutige Initiativen lässt sich der dringend benötigte Nachwuchs an Physiotherapeuten in der Region dauerhaft sichern“, sagt Silvia Grabs, Regionalleiterin der Region Ost der Ludwig Fresenius Schulen.
Die Schulgeldaktion gilt für alle Interessenten, die sich bis zum 31.07.2020 erfolgreich für die Physiotherapie-Ausbildung mit Start zum 01.09.2020 an den Ludwig Fresenius Schulen Schönebeck bewerben. Das Schulgeld wird für die gesamte Dauer der Ausbildung erlassen, auch sonstige Gebühren fallen nicht an. Die Aktion endet vorzeitig, wenn alle verfügbaren Ausbildungsplätze vergeben wurden. Bewerbungen sind sowohl per Post als auch online möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFKoblenz, 31. März 2020 | In diesem Jahr konnten die Ludwig Fresenius Schulen in Koblenz-Moselweiß bei ihrem jährlichen Tag der offenen Schule 1.031 Euro für den guten Zweck sammeln. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Getränken und Selbstgemachtem spendeten die Schülerinnen und Schüler an das Frauenhaus Koblenz.
Die Spendenübergabe im März erfolgte aufgrund der Corona-Pandemie im kleinen Rahmen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Schülerschaft und unter besonderen Schutzmaßnahmen. „Ein großartiger Betrag, in dieser schwierigen und isolierten Zeit“, freute sich die Vorsitzende des Frauenhauses über die Spendensumme und bedankte sich bei allen Beteiligten der Ludwig Fresenius Schulen, die dies ermöglicht haben. Mit dem Geld könne das Frauenhaus einige Ideen verwirklichen, um den Kindern und Frauen eine Freude zu machen.
Beim vergangenen Tag der offenen Schule am 08.02.2020 an den Ludwig Fresenius Schulen Koblenz konnten sich die Besucher über die Ausbildung zu Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Biologisch-technischen Assistenten (BTA) und Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) informieren. Schüler und Lehrer hatten dazu ein interessantes Programm vorbereitet: eine Ergothek mit Spielen und einem Quiz rund um die Ergotherapie, eine Ausstellung zum Beruf des Baders im Mittelalter und entspannende Handmassagen, Versuche im Chemielabor sowie Wissenswertes zur Pharmazie und zum Drogenkonsum von damals und heute.
Download als PDFOldenburg, 12. November 2019 | Es muss nicht immer Schnitzel sein: Vegetarische und vegane Produkte und Gerichte werden immer beliebter. Der bundeseinheitliche IHK-Zertifikatslehrgang "Vegetarische und vegane Küche" an den Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg zeigt interessierten Köchen, Restaurantinhabern sowie anderen Berufsgruppen aus Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, wie sich vollwertige und abwechslungsreiche Menüs auf pflanzlicher Basis zubereiten lassen.
Das notwendige Know-how erhalten die Teilnehmer in insgesamt 106 Lehrgangsstunden mit verschiedenen theoretischen und praktischen Einheiten. Dabei lernen sie nicht nur zahlreiche Rezepte kennen, sondern erhalten auch wichtige Informationen zu Themen wie Ernährungsmedizin, Allergene, Geräteauswahl in der Küche, Qualitätsmanagement, Einkauf sowie Marketing. Den Abschluss bilden ein schriftlicher Test und eine praktische Arbeitsprobe. Teilnehmer, die den Lehrgang erfolgreich absolvieren, erhalten ein offizielles IHK-Zertifikat.
Der Kurs ist berufsbegleitend angelegt und findet vom 14. Februar bis zum 22. März 2020 in den Räumen der Ludwig Fresenius Schulen Oldenburg, Am Wendehafen 10, 26135 Oldenburg, statt. Der Unterricht beginnt jeweils Freitagabend und erstreckt sich auf Samstag- sowie Sonntagvormittag. Anmeldungen sind ab sofort online möglich. Eine Förderung kann über die Bildungsprämie erfolgen. Weitere Informationen sind unter www.ludwig-fresenius.de abrufbar.
Download als PDFWolfsburg, 3. September 2019 | Nach dreijähriger Ausbildung und bestandener Examensprüfung verabschiedeten die Ludwig Fresenius Schulen in Wolfsburg 17 examinierte Physiotherapeuten und 12 Ergotherapeuten in die Berufswelt. Zur Examensfeier kamen Eltern, Freunde und Verwandte der frischgebackenen Therapeuten.
Nach anstrengenden Wochen der Prüfungsvorbereitung erhielten insgesamt 29 examinierte Physio- und Ergotherapeuten ihren wohlverdienten Lohn und nahmen stolz ihre Zeugnisse entgegen. Nun stehen ihnen eine Vielzahl an Arbeitsmöglichkeiten zur Auswahl, zum Beispiel in Krankenhäusern, Spezialkliniken, Rehabilitationszentren, Behinderteneinrichtungen, Schulen, Kindergärten und in ergo- bzw. physiotherapeutischen Praxen. Viele von ihnen haben bereits einen Arbeitsplatz in der Region gefunden, einige vertiefen ihr Wissen in einem weiterführenden Studium.
Seit 1. August 2019 ist die Ausbildung von Ergo- und Physiotherapeuten in Niedersachsen schulgeldfrei. Nächster Ausbildungsbeginn an den Ludwig Fresenius Schulen Wolfsburg ist der 1. September 2020. Weitere Informationen gibt es online unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFBad Hersfeld, 22.07.2019 | Die Ludwig Fresenius Schulen Bad Hersfeld verabschiedeten kürzlich ihre Absolventen der Qualifizierung zur Betreuungskraft in Pflegeeinrichtungen. Die 20-jährige Ann-Katrin Berk brillierte trotz Down-Syndroms als Klassenbeste mit der Abschlussnote „Sehr gut“.
Menschen mit Down-Syndrom haben es im Leben oft nicht leicht. Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Arbeitsstelle treffen sie auf Vorurteile und Ablehnung. Nicht so an den Ludwig Fresenius Schulen in Bad Hersfeld. Trotz Down-Syndroms wurde hier die 20-jährige Ann-Katrin Berk an der Altenpflegeschule aufgenommen. Schulleitung und Lehrkräfte setzten sich für die junge Frau ein und ermöglichten ihr die Teilnahme an der dreimonatigen Qualifizierung zur Betreuungskraft in Pflegeinrichtungen.
Mit ihrer freundlichen und quirligen Art machte sich Ann-Katrin Berk schnell bei ihren Mitschülerinnen beliebt und überzeugte auch Kursleiterin Erika Christ von ihren Fähigkeiten. Vom ersten Tag an habe sie sehr großes Interesse an allen Ausbildungsinhalten gezeigt, Unterrichtsinhalte schriftlich vorbildlich aufgeführt und Themen selbstständig ausgearbeitet. „Es ist dringend an der Zeit, Vorurteile beiseite zu legen und sich die Menschen, die uns gegenüberstehen, näher anzusehen“, sagte Erika Christ.
Dass sich für Ann-Katrin Berk eine geeignete Aufgabe in einem Seniorenpflegeheim finden lasse, ist sich Erika Christ sicher. Ihre Kreativität und vor allem ihre Sensibilität für Stimmungen und für ihre Mitmenschen seien sehr gute Voraussetzungen für die Betreuung von alten Menschen in Pflegeeinrichtungen. Zugute kommen ihr zudem ihre praktischen Erfahrungen, die sie nicht nur während ihres Begleitpraktikums in der K&S Seniorenresidenz Bad Hersfeld sammeln konnte, sondern vor allem über ihre ehrenamtliche Tätigkeit: Seit eineinhalb Jahren unterstützt Ann-Katrin Berk die Betreuung einer Demenzgruppe bei der Diakonie an ihrem Wohnort.
Als ausgebildete Betreuungskraft nach § 53c SGB XI stehen Ann-Katrin Berk nun einige Möglichkeiten offen, beruflich tätig zu werden. Neben der Einzelbegleitung von alten Menschen oder als zusätzliche zweite Betreuungskraft für kreative Gruppenangebote, kommen zum Beispiel die Begleitung einer therapeutischen Frühstückgruppe infrage.
Die nächste Qualifizierung zur Betreuungskraft in Pflegeeinrichtungen startet am 1. November 2019 an den Ludwig Fresenius Schulen Bad Hersfeld. Interessenten können sich online unter www.ludwig-fresenius.de informieren und anmelden.
Download als PDFStadthagen, 09.07.2019 | Was macht die deutsche Handwerkskunst im internationalen Wettbewerb so erfolgreich? Das fragten sich Studenten der Shanghai Open University und wandten sich dazu an die Technikerschule der Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen. Teilnehmer der Technikerweiterbildung und Vertreter der Schule hielten per Video-Livestream eine Präsentation vor den Studenten im Hörsaal der chinesischen Universität. Den länderübergreifenden Austausch konnten die Ludwig Fresenius Schulen dank bestehender Kooperationen ihrer Schwesterunternehmen Akademie International und COGNOS International mit Bildungseinrichtungen im Ausland realisieren.
Das Siegel „Made in Germany“ wird weltweit als Qualitätsmerkmal angesehen. Es steht für kontrollierte Produktionsbedingungen, hochwertige Materialien, hohe Verarbeitungsstandards und einen fortschrittlichen technischen Entwicklungsstand. Was das Erfolgsgeheimnis der „deutschen Handwerkskunst“ ist, erklärten nun die angehenden Techniker der Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen den chinesische Studenten der Shanghai Open University.
Mittels Videoübertragung und der Unterstützung zweier Dolmetscherinnen berichteten sie live aus dem Klassenzimmer, dass vor allem das deutsche Bildungswesen mit seinem dualen Ausbildungssystem einen großen Anteil an der deutschen Handwerkskunst trage. Bereits während der Ausbildung werde praktisch im Betrieb gearbeitet und so das nötige „Handwerkszeug“ für den Beruf erworben. Daran schließe sich im Technikbereich eine Weiterbildung an, sodass zusätzliches Expertenwissen erworben werde. „Die Deutschen lernen ihr Handwerk von der Pike auf und wissen daher, was in der Praxis funktioniert und was nicht“, sagte Technikschulleiter Puyan Kachani. Die enge Verbindung zur Berufspraxis sei auch in der Weiterbildung zum Techniker stets gegeben – durch Exkursionen zu Messen und Betrieben und die Abschlussarbeit, die zu einem konkreten Projekt in einer Firma angefertigt werde.
Anders als von den chinesischen Kollegen gedacht, werde die konkrete Arbeit an Maschinen aber auch in Deutschland immer weniger, da mehr Software für Automatisierungsprozesse eingesetzt werde. So erhalte auch in der Techniker-Weiterbildung die Digitalisierung stärker Einzug, um mit dem Stand der Technik mitzugehen. Hierzu stellten die angehenden Techniker aus Stadthagen neben selbsterstellten Videoanimationen zu Automatisierungsprozessen, auch einen 3D-Drucker und eine Virtual Reality-Brille (VR) vor, mit der in Zukunft ein Konstruieren von Maschinen virtuell in realitätsnaher Umgebung ermöglicht werden solle. „Dieses geschieht momentan zwar auch schon am Laptop mit CAD-Programmen wie SolidWorks oder CATIA-V5, mit denen man schon sehr viel Simulieren kann, aber mit der VR-Brille wird das Ganze noch besser räumlich dargestellt“, erklärte Kachani.
Die Studenten aus der chinesischen Metropole zeigten reges Interesse und stellten den angehenden Maschinentechnikern aus Deutschland insbesondere zu ihren Werdegängen viele Fragen. Schulleiter Kachani zeigte sich erfreut: „Für beide Seiten war es eine spannende Erfahrung. Daran möchten wir gerne anknüpfen und auch in Zukunft mit der Shanghai Open University zusammenarbeiten, denn aus dem fachlichen und kulturellen Austausch können wir viel voneinander lernen.“
Weitere Informationen zu den Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen und den Techniker-Weiterbildungen mit Start am 01.10.2019 sind unter www.ludwig-fresenius.de abrufbar.
Download als PDFMarburg, 28. Mai 2019 | Ergotherapie- und Physiotherapieschüler der Ludwig Fresenius Schulen Marburg engagieren sich innerhalb der Gruppe „Therapeuten am Limit“ mit einer Fahrrad-Protestaktion für die bundesweite Abschaffung des Schulgeldes in den Therapieberufen. Ihre „Tour de Spahn“ zum Bundesministerium für Gesundheit in Berlin starten sie am 29. Mai um 9:00 Uhr mit einer Demonstration vor dem Wiesbadener Landtag. Von dort setzt sich eine Fahrradstaffel in Bewegung, deren Protestfahrt bis Berlin führt. Die Aktion gipfelt am 6. Juni um 11:00 Uhr in einer Kundgebung vor dem Berliner Bundesministerium für Gesundheit mit Redebeiträgen von Therapeuten und Bundestagsabgeordneten.
Gemeinsam mit dem Team von „Therapeuten am Limit“ rund um den Physiotherapeuten Heiko Schneider haben Schüler der Ludwig Fresenius Schulen Marburg die Fahrrad-Protest-Tour organisiert. Von der Auftaktveranstaltung in Wiesbaden fahren fünf professionelle Triathleten nach Frankfurt. Am Paulsplatz an der Frankfurter Paulskirche übernehmen Heiko Schneider und rund 25 angehende Therapeuten der Ludwig Fresenius Schulen und anderer Berufsfachschulen den Staffelstab. In acht Etappen fahren sie mit dem Fahrrad über Göttingen, Magdeburg, Brandenburg und Potsdam bis zum Bundesministerium für Gesundheit in Berlin.
Doch nicht nur Schüler und Therapeuten aus Hessen nehmen an der Fahrrad-Demo teil. Aus unterschiedlichen Startpunkten in Deutschland wie Hamburg, Flensburg und Rostock radeln Protestfahrer nach Berlin. Auch einige Landes- und Bundestagsabgeordnete haben angekündigt, die Tour zu begleiten.
Angesichts des Fachkräftemangels in den Gesundheitsberufen demonstrieren die Schüler der Ludwig Fresenius Schulen zusammen mit Therapeuten, Lehrkräften und Auszubildenden anderer Schulen für Schulgeldfreiheit, mehr Anerkennung im Beruf und ein faires Gehalt. Um die Ausbildungen von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und anderen Heilmittelerbringern attraktiver zu gestalten, fordert die Protestgruppe vor allem die bundesweite Abschaffung des Schulgeldes. Während einige Bundesländer wie beispielsweise Schleswig-Holstein kein Schulgeld mehr erheben, müssen Schüler in Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen noch bis zu 400 Euro pro Monat für ihre Ausbildung bezahlen. Eine deutschlandweite Lösung gibt es bisher nicht.
Weitere Informationen zur Protestaktion von „Therapeuten am Limit“ finden sich unter www.therapeuten-am-limit.de oder in den Sozialen Medien unter dem Hashtag #tourdespahn2019.
Download als PDFKoblenz, 18.03.2019 | Es ist schon eine Tradition: Seit 12 Jahren spenden die Ludwig Fresenius Schulen ihre Einnahmen vom Tag der offenen Schule an das Frauenhaus Koblenz. Bei der diesjährigen Spendenübergabe freuten sich die Verantwortlichen des Fördervereins Frauenhaus Koblenz e.V. über eine Summe von rund 1.115 Euro. Mit dem Geld werden dringend notwendige Anschaffungen für die Frauen und Kinder finanziert.
Schüler der Ludwig Fresenius Schulen überreichten den Spendenbetrag der Leiterin des Frauenhauses Alexandra Neisius im Beisein der Fördervereinsvorsitzenden Nora Salvadori und Ursula Schwerin. „Es ist einfach toll zu sehen, wie sich die Schüler der Ludwig Fresenius Schulen jedes Jahr beim Tag der offenen Schule engagieren und uns so großzügig unterstützen. Hierfür möchte ich mich ganz herzlich bedanken“, so Neisius.
Der Tag der offenen Schule zog rund 230 spendierfreudige Besucher in die Ludwig Fresenius Schulen am Bahnhofsweg 6 in Koblenz-Moselweiß. Das ansprechende Programm rund um die Ausbildung von Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Biologisch-technischen Assistenten (BTA) und Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) verband Wissenswertes mit Unterhaltsamen. Selbstgemachte Geschenkideen wie Duftsteine, aber auch zahlreiche kulinarische Genüsse erfreuten die Besucher und füllten die Spendenkasse für das Frauenhaus.
Weitere Informationen über das Ausbildungsangebot der Ludwig Fresenius Schulen sowie Termine zu bevorstehenden Infoveranstaltungen gibt es online unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFLübeck, 8. März 2019 | Die Ludwig Fresenius Schulen Lübeck und die Orthopädie Technik Bauche GmbH veranstalten am 19. März 2019 von 8:30 bis 15:00 Uhr ein eintägiges Fachsymposium für Therapeuten zum Thema "Befund und Kommunikation". Veranstaltungsort ist die Asklepios Klinik am Kurpark in Bad Schwartau. Die Teilnehmer erwartet ein umfangreiches Programm mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops.
Referenten aus Lehre und Praxis widmen sich verschiedenen Aspekten des Themenspektrums und geben Einblicke in die praktische Anwendung im Therapiealltag. In Vorträgen und Diskussionen werden dabei unter anderem die Kommunikation in der Befundaufnahme, der betätigungs- und alltagsorientierten Befund in der Ergotherapie oder die Befundaufnahme in der Orthopädietechnik näher beleuchtet. Nachgelagerte Workshops vertiefen Befund- und Behandlungsansätze und stellen diese anhand von praxisnahen Fallbeispielen genauer vor.
Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei. Eine verbindliche Anmeldung für Fachbesucher ist noch bis zum 17. März per E-Mail an nadine.buchner@ludwig-fresenius.de unter Angabe von Kontaktdaten und Anzahl der teilnehmenden Personen möglich. Einige wenige Restplätze sind noch verfügbar.
Download als PDFFrankfurt (Main) / Idstein, 6. März 2019 | Die Berufsfachschulen des Fachbereiches Gesundheit und Soziales der Hochschule Fresenius mit den Ausbildungen Ergotherapie, Physiotherapie, Pharmazeutisch-technische Assistenz (PTA) in Idstein sowie Erzieher und Sozialassistenten in Frankfurt (Main) gehören seit dem 1. März 2019 zum deutschlandweiten Verbund der Ludwig Fresenius Schulen. Die Ludwig Fresenius Schulen sind eine Schwestergesellschaft der Hochschule Fresenius unter dem gemeinsamen Dach der COGNOS AG.
"Durch die Übernahme der Berufsfachschulen in Frankfurt und Idstein schärfen wir unser Profil in der beruflichen Ausbildung dringend benötigter Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitsbereich in Hessen. Wir freuen uns auf eine langfristige erfolgreiche Zusammenarbeit", sagt Sabine Heinz, Regionalleiterin der Region Mitte der Ludwig Fresenius Schulen. Mit dem Trägerwechsel steigt die Zahl der Ausbildungsstandorte der Ludwig Fresenius Schulen bundesweit auf 35.
Für Schüler und Mitarbeiter geht der Schulbetrieb auch unter neuer Flagge normal weiter. Alle laufenden Ausbildungs- und Lehrverträge werden zu gleichen Bedingungen weitergeführt. Auch Standortveränderungen sind im Rahmen des Trägerwechsels nicht vorgesehen. Die nächsten Ausbildungsjahrgänge starten im August in Frankfurt sowie im September und Oktober in Idstein. Bewerbungen sind ganzjährig online unter www.ludwig-fresenius.de möglich.
Download als PDFLeipzig, 21. Januar 2019 | Nach Eröffnung der Physiotherapieschule im Herbst vergangenen Jahres erweitern die Ludwig Fresenius Schulen Leipzig ihr Ausbildungsportfolio: Ab September sollen im Schulgebäude am Lindenauer Markt 13b nicht nur Physiotherapeuten, sondern auch Ergotherapeuten und Sozialassistenten ausgebildet werden. Bewerbungen für die Ausbildungen sind online oder per Post möglich.
Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften im Sozial- und Gesundheitsbereich steigt auch in der Region Leipzig in den nächsten Jahren weiter an. Soziale Hilfsangebote und Therapieplätze werden in der Folge immer stärker nachgefragt. „Mit der Erweiterung unseres Ausbildungsangebots um die Fachbereiche Ergotherapie und Sozialassistenz möchten wir dem Fachkräftemangel weiter entgegenwirken und jungen Menschen die Chance geben, einen spannenden Beruf mit hervorragenden Perspektiven zu erlernen“, erläutert Vanessa Uebel, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Leipzig.
In den praxisnahen Ausbildungen erwerben die Schüler umfangreiches Fachwissen sowie soziale und therapeutische Kompetenzen. Ergotherapeuten und Sozialassistenten helfen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und alten Menschen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Sozialassistenten übernehmen dabei pädagogisch-betreuende, hauswirtschaftliche oder sozialpflegerische Aufgaben. Ergotherapeuten verbessern durch handwerkliche, kreative und spielerische Methoden die Handlungsfähigkeit, Bewegung und Konzentration ihrer Patienten. Wer später als Erzieher arbeiten möchte, erfüllt mit dem Abschluss als Sozialassistent bereits die Zugangsbedingungen für die weiterführende Erzieher-Ausbildung.
Voraussetzung für die zweijährige Sozialassistenz- und die dreijährige Ergotherapie-Ausbildung ist ein mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss). Abiturienten können die Ausbildung zur Sozialassistentin bzw. zum Sozialassistenten um ein Jahr verkürzen. Bewerber sollten Spaß im Umgang mit Menschen haben sowie Einfühlungsvermögen, Kontaktfreude und Kreativität mitbringen.
Weitere Informationen zu den Voraussetzungen, Inhalten und Berufsperspektiven der Ausbildungen erhalten Interessenten online auf www.ludwig-fresenius.de oder telefonisch unter 02 21 / 92 15 12 14.
Download als PDFHannover, 9. Januar 2019 | Zahlreiche Quizshows im Fernsehen machen es vor: Information und Unterhaltung ergänzen sich hervorragend. Dieser Erkenntnis folgt auch der erste Infotainment-Abend der Ludwig Fresenius Schulen Hannover am Donnerstag, 17. Januar 2019, von 18:00 bis 20:30 Uhr. Präsentationen zu Aus- und Weiterbildungen und individuelle Beratungsgespräche werden dabei von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Verlosung und Rabattaktion begleitet.
Veranstaltungsort ist das neue Schulgebäude in der Schützenallee 1, südlich des Maschsees. Nach monatelangen Bauarbeiten können die vollumfänglich modernisierten Räume erstmals in Führungen besichtigt werden. "Wir freuen uns sehr darauf, unser künftiges Schulgebäude nach der umfassenden Renovierung vorzustellen. In Kürze werden hier alle Fachbereiche der Ludwig Fresenius Schulen Hannover unter einem Dach vereint sein", sagt Standortleiterin Leonore Harms.
Auf die Gäste warten außerdem Fingerfood, verschiedene Schüleraktionen, interessante Gesprächsrunden und attraktive Gewinne. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder ist herzlich willkommen. Besonderes Special: Wer sich vor Ort für einen Ausbildungsplatz bewirbt oder eine Weiterbildung bucht, spart die reguläre Bearbeitungsgebühr in Höhe von 150 Euro.
Weitere Informationen zu den Ludwig Fresenius Schulen Hannover sind unter www.ludwig-fresenius.de abrufbar.
Download als PDFFrankfurt (Main), 16. November 2018 | Proteste, Diskussionen und allgemeiner Aufbruch: Die Gründung der staatlich anerkannten Lehranstalt für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) im Jahr 1968 fiel in eine Zeit massiver Veränderungen. Reformbestrebungen in Politik und Gesellschaft erstreckten sich ebenfalls auf den Bereich der beruflichen Ausbildung. Trotz heftiger Kritik seitens der Apothekerschaft entstand im Zuge dessen auch der neue Beruf des Pharmazeutisch-technischen Assistenten. Nur wenige Monate später begann die PTA-Lehranstalt Frankfurt, damals noch in der Rotlintstraße 45, mit den ersten 30 PTA-Schülern den Lehrbetrieb.
"Mit Ihrer Gründung vor 50 Jahren gehört unsere Schule zu den ältesten PTA-Schulen Deutschlands. Diese große Tradition macht uns natürlich stolz. Sie ist Ausdruck einer hohen Ausbildungsqualität, der wir uns auch heute unverändert verpflichtet fühlen", sagt Schulleiterin Christiane Schmidt. Begangen wird das runde Jubiläum am Freitag, 23. November 2018, mit einer offiziellen Feierstunde und zahlreichen geladenen Gästen.
Anschließend steht die seit 2017 zum bundesweiten Verbund der Ludwig Fresenius Schulen gehörende Schule allen Interessenten offen: Von 17:00 bis 19:00 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, Räume und Labore zu besichtigen, sich über die PTA-Ausbildung zu informieren oder einfach mit Dozenten, Ehemaligen und heutigen Schülern ins Gespräch zu kommen. Ein abwechslungsreiches Programm lädt außerdem zum Mitmachen und Entdecken ein. Weitere Informationen zur PTA-Schule Frankfurt finden sich unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFMühlhausen, 18. Oktober 2018 | Die Situation ist besorgniserregend: Laut einer Bertelsmann-Studie fehlen in Thüringer Kitas und Kindergärten bereits heute rund 8.000 Fachkräfte, um den empfohlenen Betreuungsschlüssel zu erreichen. Hinzu kommt, dass aktuell schon 40 Prozent aller derzeit tätigen Erzieher im Freistaat 50 Jahre oder älter sind. Zusätzliche Ausbildungsplätze werden daher dringend gebraucht – vor allem in Teilzeit. Die Ludwig Fresenius Schulen Mühlhausen starten dazu ab dem kommenden Jahr ein neues Ausbildungskonzept für Berufstätige im sozialpädagogischen Bereich.
Die Erzieher-Ausbildung in Vollzeit ist für viele Interessenten mit einschlägiger Berufserfahrung vor allem aus finanziellen Gründen keine Option. Eine Flexibilisierung der Ausbildung ist unbedingt notwendig, weiß Stefan Schnepf, Standortleiter der Ludwig Fresenius Schulen Mühlhausen. "Die Nachfrage nach berufsbegleitenden Ausbildungsplätzen für Erzieher ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Viele Beschäftigte in sozialpädagogischen Einrichtungen können nicht einfach zugunsten einer Vollzeit-Ausbildung jahrelang auf ihr monatliches Gehalt verzichten", so Schnepf.
Als erster Bildungsanbieter der Region starten die Ludwig Fresenius Schulen Mühlhausen daher zum 1. Februar 2019 mit der berufsbegleitenden Erzieher-Ausbildung. Berufstätige in sozialpädagogischen Einrichtungen haben so die Möglichkeit, sich in 4,5 Jahren zum Erzieher bzw. zur Erzieherin zu qualifizieren. Ein weiterer Vorteil des Teilzeit-Modells ist die hohe Praxisnähe: Die schulische Ausbildung umfasst nur zwei Tage pro Woche, die übrige Zeit steht vollständig für die Berufsausübung zur Verfügung. Zusätzlich ist zu Beginn jedes Schulhalbjahres eine Theorie-Blockwoche vorgesehen.
Voraussetzung für die Ausbildung ist neben einem bestehenden einschlägigen Arbeitsverhältnis ein mittlerer Bildungsabschluss sowie eine mindestens zweijährige vorbereitende Berufsausbildung im sozialpädagogischen Bereich, z. B. Kinderpfleger/in. Auch Bewerber mit anderen Berufsabschlüssen und Qualifikationen können im Rahmen einer amtlichen Prüfung zugelassen werden. Das monatliche Schulgeld beträgt 70 Euro. Bewerbungen sind ganzjährig per Post oder online unter www.ludwig-fresenius.de möglich.
Wer noch mehr wissen will, ist herzlich eingeladen, am 29. Oktober 2018 um 14:00 Uhr die zentrale Infoveranstaltung zur berufsbegleitenden Erzieher-Ausbildung in den Räumen der Ludwig Fresenius Schulen Mühlhausen zu besuchen. Dort wird das Konzept ausführlich vor Interessenten, Kooperationspartnern und regionalen Arbeitgebern vorgestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Download als PDFLeipzig, 28. August 2018 | Nach einigen Monaten intensiver Planungen und Umbaumaßnahmen ist es nun soweit: Am 1. September startet der erste Jahrgang der Ludwig Fresenius Schulen Leipzig in frisch renovierten Schulräumen am Lindenauer Markt 13b mit der dreijährigen Physiotherapie-Ausbildung. Die offizielle feierliche Eröffnung der neuen Leipziger Physiotherapieschule folgt am 28. September.
Leipzig ist bereits der dritte sächsische Standort der Ludwig Fresenius Schulen. In Chemnitz und Zwickau bildet der private Schulverbund seit über 25 Jahren erfolgreich Schüler zu Logopäden, Ergotherapeuten, Medizinisch-technischen Assistenten und Pharmazeutisch-technischen Assistenten aus. "Wir freuen uns sehr, dass es nun auch in Leipzig losgehen kann. Die hohe Nachfrage nach unseren Ausbildungsplätzen hat uns gezeigt, dass in der Physiotherapie ein großer Bedarf vorhanden ist", sagt Silvia Grabs, Regionalleiterin der Bildungsregion Ost der Ludwig Fresenius Schulen.
Voraussetzung für die Physiotherapie-Ausbildung ist ein mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder eine gleichwertige Vorbildung. Bewerber sollten außerdem Interesse an Medizin sowie Spaß an Bewegung und Sport mitbringen, körperlichen Kontakt mit Fremden jedoch nicht scheuen. Ausbildungsbeginn in Leipzig ist jährlich im September. Eine Besonderheit ist die integrierte Zusatzqualifikation "Ernährungsberater/in Fitness und Gesundheit", die den Lernstoff um ernährungszentrierte Inhalte ergänzt. Bewerbungen sind ganzjährig über die Website www.ludwig-fresenius.de möglich. Das monatliche Schulgeld beträgt 50 Euro.
Die Möglichkeiten nach dem Abschluss der Ausbildung sind vielfältig: Sie erstrecken sich vom direkten Berufseinstieg bei hervorragenden Jobperspektiven über eine Spezialisierung mit Fort- und Weiterbildungen bis hin zur Weiterqualifizierung durch ein Anschlussstudium. Weitere Informationen erhalten Interessenten auf regelmäßigen Infoveranstaltungen mit persönlicher Beratung vor Ort. Aktuelle Termine sind online abrufbar.
Download als PDFLippstadt, 26. Juni 2018 | Mit einem fröhlichen Sommerfest feiern die Ludwig Fresenius Schulen Lippstadt ihr 25-jähriges Jubiläum. Am Samstag, 30. Juni, erwartet die Besucher von 10:00 bis 18:00 Uhr ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie. Besonderes Highlight ist der zweite "Ludwig Fresenius Jugendcup", bei dem mehrere regionale C-Jugend-Teams um den Siegerpokal und die Qualifikation für das Finalturnier Anfang Juli in Dortmund kämpfen.
Abseits des grünen Rasens werden Kreativität und Beweglichkeit von den vielseitigen Mitmachangeboten der angehenden Ergo- und Physiotherapeuten herausgefordert. Auf die Kleinsten warten Bastelstraße, Kinderschminken und eine Hüpfburg. Nachwuchskicker aller Altersgruppen können sich beim Torwandschießen versuchen.
Für eine stimmungsvolle Klangkulisse sorgt der Lippstädter Singer-Songwriter Christian Schwede alias „The swedish man“. Für den kleinen und den großen Hunger gibt es den ganzen Tag über Gegrilltes und Gebackenes. Aromatische Abkühlung bietet von 13:00 bis 15:00 Uhr ein Eiswagen mit verschiedenen Spezialitäten.
Wer mehr über die Ludwig Fresenius Schulen Lippstadt wissen möchte, kann sich außerdem ausführlich über die Ausbildungen Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in sowie Rettungssanitäter/in informieren. Dozenten und Schüler beantworten Fragen rund um Voraussetzungen, Lerninhalte und Berufsperspektiven. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Schulgebäude und die Unterrichtsräume zu besichtigen. Weitere Infos sind online unter www.ludwig-fresenius.de abrufbar.
Download als PDFLeipzig, 29. Mai 2018 | Die Ludwig Fresenius Schulen bereiten in Leipzig die Eröffnung ihrer bundesweit 28. Physiotherapieschule vor. Der private Schulverbund zählt damit zu den führenden deutschen Bildungsanbietern in der Physiotherapie. Die neuen Schulräume am Lindenauer Markt 13b in Altlindenau werden derzeit umfassend ausgebaut und neu ausgestattet.
"Physiotherapeuten werden dringend gebraucht, der Bedarf steigt permanent. Ohne gut ausgebildeten Nachwuchs sinkt die Versorgungsqualität weiter. Mit unserer jüngsten Neueröffnung wollen wir hier gezielt gegensteuern", erklärt Silvia Grabs, Regionalleiterin der Bildungsregion Ost der Ludwig Fresenius Schulen.
Die Ludwig Fresenius Schulen sind in Sachsen tief verwurzelt: Bereits seit über 25 Jahren werden in Chemnitz und Zwickau erfolgreich Schüler auf das Berufsleben vorbereitet. Leipzig kommt nun als dritter Standort hinzu. Bis zu 20 Schüler können dort ab September mit ihrer dreijährigen Ausbildung zu Physiotherapeuten beginnen.
Voraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder eine gleichwertige Vorbildung. Das monatliche Schulgeld beträgt 50 Euro. Die Möglichkeiten nach dem Abschluss der staatlich regulierten Ausbildung sind vielfältig: Sie erstrecken sich vom direkten Berufseinstieg bei hervorragenden Jobperspektiven über eine Spezialisierung mit Fort- und Weiterbildungen bis hin zur Weiterqualifizierung durch ein Anschlussstudium.
Eine Bewerbung für den ersten Leipziger Jahrgang ist über die Website www.ludwig-fresenius.de möglich. Freie Ausbildungsplätze sind noch vorhanden. Weitere Informationen erhalten Interessenten auf regelmäßigen Infoveranstaltungen mit persönlicher Beratung vor Ort – Termine sind ebenfalls online abrufbar. Erste Fragen beantwortet zudem ein telefonisches Beratungsteam unter 02 21 / 92 15 12 14.
Download als PDFNürnberg, 27. April 2018 | Die Ludwig Fresenius Schulen eröffnen in Nürnberg ihre bundesweit 27. Physiotherapieschule. Der private Schulverbund zählt damit zu den führenden deutschen Bildungsanbietern im Physiotherapiebereich. Die neuen Schulräume in der Fürther Straße 212 werden derzeit umfassend renoviert. Informationsveranstaltungen zur Ausbildung finden daher vorübergehend in einem Ausweichquartier statt.
"Die Physiotherapie gehört seit vielen Jahren zu unseren beliebtesten Bildungsangeboten. Auch in Bayern übersteigt die Nachfrage dabei regelmäßig die Zahl der Ausbildungsplätze. Dieser Entwicklung möchten wir mit unserer jüngsten Eröffnung in Nürnberg Rechnung tragen", erklärt Christian Trump, Standortleiter der Ludwig Fresenius Schulen Nürnberg.
Bis zu 30 Schüler können ab Oktober mit der Ausbildung zu Physiotherapeuten beginnen. Voraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder eine gleichwertige Vorbildung. Das monatliche Schulgeld beträgt 275 Euro. Eine Bewerbung für den ersten Nürnberger Jahrgang ist online unter www.ludwig-fresenius.de möglich. Freie Plätze sind noch vorhanden.
Weitere Informationen zu Ausbildung und Schule erhalten Interessenten auf regelmäßigen Infoveranstaltungen vor Ort. Bis die künftigen Schulräume bezogen werden können, finden diese bei mediABC in der Steinfeldstr. 1, 90425 Nürnberg, statt. Aktuelle Termine sind ebenfalls in Kürze unter www.ludwig-fresenius.de abrufbar.
Download als PDFHerten, 17. April 2018 | Die Ludwig Fresenius Schulen Herten erweitern ihr bisheriges Ausbildungsportfolio: Ab September werden in den Räumlichkeiten auf dem historischen Gelände der ehemaligen Zeche "Schlägel und Eisen" erstmals auch Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) ausgebildet. Die neue PTA-Schule in Herten ist damit bereits die neunte ihrer Art im bundesweiten Schulverbund der Ludwig Fresenius Schulen.
Damit die ersten PTA-Schüler in Herten pünktlich im Herbst mit ihrer Ausbildung starten können, wird derzeit noch mit Hochdruck an der Einrichtung eines modernen PTA-Labors gearbeitet. "Wir wollen unseren künftigen Schülern ein ausgezeichnetes Lernerlebnis bieten. Bei Ausstattung und Lehre orientieren wir uns daher an den höchsten Qualitätsmaßstäben", betont Hans Gerd Lehnen, Regionalleiter der Region West der Ludwig Fresenius Schulen.
Wer sich für den ersten PTA-Jahrgang bewerben will, hat derzeit noch gute Karten: Freie Plätze sind noch vorhanden. Bewerbungen können wahlweise per Post oder online über die Website www.ludwig-fresenius.de eingereicht werden. Interessenten benötigen einen mittleren Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder eine gleichwertige Vorbildung. Das monatliche Schulgeld beträgt 385 Euro. Zur Finanzierung können verschiedene Fördermöglichkeiten in Anspruch genommen werden. Neben BAföG und Bildungskredit lassen sich beispielsweise Bildungsgutscheine der Arbeitsagentur oder des Jobcenters beantragen.
Nach dem Abschluss der Ausbildung stehen PTA-Absolventen viele Türen offen: Als spezialisierte Fachkräfte im Gesundheitswesen werden sie vielerorts händeringend gesucht. PTA arbeiten unter anderem in Apotheken, Krankenhäusern oder pharmazeutischen Laboren.
Weitere Informationen zur Ausbildung erhalten Interessenten auf regelmäßigen Infoveranstaltungen vor Ort. Besucher können die Räume der Schule besichtigen und sich persönlich beraten lassen. Aktuelle Termine sind online unter www.ludwig-fresenius.de abrufbar.
Download als PDFDortmund, 16. April 2018 | Die Ludwig Fresenius Schulen Dortmund erweitern ihr bisheriges Ausbildungsportfolio in den Bereichen Labor und Technik: Ab August werden in Dortmund erstmals auch Biologisch-technische Assistenten (BTA) sowie Informatiker mit Schwerpunkt Wirtschaft ausgebildet. Bewerbungen können wahlweise per Post oder online über die Website www.ludwig-fresenius.de eingereicht werden.
"Mit der Erweiterung unseres Ausbildungsportfolios tragen wir dem anhaltenden Fachkräftemangel in Naturwissenschaft und Technik Rechnung. Für Auszubildende in diesen Bereichen waren die beruflichen Perspektiven wohl nie besser als heute", betont Corinna Leu, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Dortmund.
Da die Ludwig Fresenius Schulen Dortmund noch in diesem Jahr in ein neues Gebäude ziehen, starten beide Ausbildungen in vollständig renovierten Räumlichkeiten am neuen Standort in der Hainallee. Wer sich bewerben will, hat noch gute Karten: Freie Plätze sind noch vorhanden. Für die dreijährige BTA-Ausbildung inklusive Fachhochschulreife wird mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss (z. B. Realschulabschluss) oder eine gleichwertige Vorbildung vorausgesetzt, für Abiturienten verkürzt sich die Ausbildung um ein Jahr. Das monatliche Schulgeld beträgt 390 Euro. Die zweijährige Informatik-Ausbildung mit Wirtschaftsschwerpunkt setzt das Abitur oder die Fachhochschulreife voraus. Schüler zahlen hier 350 Euro monatlich.
Nach dem Abschluss der Ausbildungen stehen den Absolventen viele Türen offen: Als spezialisierte Fachkräfte werden sie vielerorts händeringend gesucht. Weitere Informationen erhalten Interessenten auf regelmäßigen Infoveranstaltungen vor Ort. Aktuelle Termine sind online unter www.ludwig-fresenius.de abrufbar.
Download als PDFKoblenz, 20. März 2018 | Mit dem Verkauf selbstgemachter Produkte und verschiedenen Aktionen sammelten die Ludwig Fresenius Schulen bei ihrem Tag der offenen Schule erneut Spenden für das Frauenhaus Koblenz. Der Erlös von rund 1.200 Euro kommt nun den Frauen und Kindern in der sozialen Einrichtung zugute.
Beim Tag der offenen Schule gewährten die Schüler und Lehrkräfte der Ludwig Fresenius Schulen Einblicke in die Ausbildung von Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Biologisch-technischen Assistenten und Pharmazeutisch-technischen Assistenten. Das abwechslungsreiche Programm – vom Laborexperiment bis hin zur Gymnastikübung – lockte etwa 250 Besucher in die ehemalige Salesiannerinnen-Klosterschule am Bahnhofsweg 6 in Koblenz-Moselweiß.
„Ich bin beeindruckt, wie respektvoll und kompetent unsere Schüler aufgetreten sind“, betonte die Standortleiterin Maria-Theresia Schöllhorn. Stolz zeigte sie sich auch angesichts der eingenommenen Spendensumme, die traditionsgemäß von den Schülern durch den Verkauf von Selbstgemachtem und diverser Wohlfühlangebote eingenommen wurde. So wanderten für Kuchen, Snacks, Handcreme und Co, aber auch für entspannende Kräuterstempel-Massagen, insgesamt 1.200 Euro in die Spendendose.
Das Geld überreichten die Schüler nun der Fördervereinsvorsitzenden des Frauenhaus Koblenz, Ursula Schwerin, die es mit großem Dank und Freude entgegennahm. Der Spendenbetrag komme direkt den Frauen und Kindern im Frauenhaus zugute, etwa für Spielsachen oder gemeinsame Ausflüge und kleinere Aktivitäten, erklärte Schwerin. Bereits zum elften Mal gingen die Erlöse der Schulveranstaltung an den Förderverein.
Download als PDFStadthagen, 5. März 2018 | Um Schulabgänger auf die vielfältige Aufgabenbandbreite und die Perspektiven des Kosmetikerberufs aufmerksam zu machen und sie auf ihrem Weg ins Berufsleben zu fördern, vergeben die Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen einmalig Stipendien für die Kosmetikausbildung mit Beginn am 1. September 2018. Die Stipendiaten lernen das erste Ausbildungsjahr kostenlos – das Schulgeld wird von der Kosmetikschule übernommen.
Die Kosmetikbranche boomt: immer mehr Pflege- und Beautyprodukte finden sich in Drogeriemärkten und heimischen Badezimmern. In zahlreichen Schminkvideos werden sie auf Youtube in Szene gesetzt. Trotzdem ist die ganze Vielfalt des Kosmetikerberufs den Wenigsten bekannt. Dabei steckt weit mehr dahinter als nur Make-up und Nageldesign, wie Nicole Marschollek, Kosmetikschulleiterin der Ludwig Fresenius Schulen, erklärt: „Kosmetiker ist ein anerkannter zweijähriger Ausbildungsberuf. Während der Ausbildung erwerben unsere Schüler ein umfangreiches Fachwissen in medizinischer Hautkunde, Anatomie, Ernährung und Hygienelehre, aber auch in Betriebswirtschaft und Kommunikation.“ Hinzu kommt ein großer Praxisanteil. Die Schüler lernen, kosmetische Diagnosen zu erstellen, Kunden gesundheitsorientiert zu beraten sowie reinigende, pflegende und dekorative Behandlungen an Haut und Nägeln durchzuführen und dabei technische Geräte einzusetzen.
„Die Kosmetikausbildung steht allen offen, die ihre Schullaufbahn erfolgreich abgeschlossen haben. Mit den Stipendien möchten wir das Interesse an dem Beruf wecken und motivierte junge Menschen auf ihrem Weg in ihre berufliche Zukunft ganz besonders fördern“, sagt Marschollek. Der Kosmetikerberuf biete somit insbesondere auch Hauptschulabsolventen aussichtsreiche Perspektiven. Neben Kosmetikstudios und Parfümerien zählen Hautarztpraxen, Wellnesshotels und Betriebe der Kosmetikindustrie zu den möglichen späteren Arbeitgebern.
Insgesamt werden fünf Stipendien vergeben. Interessenten können sich bis zum 18. Mai bewerben. Dazu müssen sie ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen und ein aussagekräftiges Motivationsschreiben einreichen. Aussichtsreiche Bewerber erhalten dann die Möglichkeit, sich während eines Praktikumstages zu beweisen.
Mehr zur Stipendienvergabe und der Kosmetikausbildung erfahren Interessenten bei einer Infoveranstaltung am 15. März an den Ludwig Fresenius Schulen in der Hüttenstraße 35-37 in Stadthagen. Von 17:30 bis 20:00 Uhr beantworten Schulleiterin Marschollek und Lehrkräfte des Fachbereichs Kosmetik die Fragen der Besucher – und nehmen bereits Bewerbungen entgegen.
Download als PDFWeyhe, 25. September 2017 | Das Gesundheitswesen rund um die Region Bremen bekommt Verstärkung: Am 4. Oktober um 9:30 Uhr eröffnen die Ludwig Fresenius Schulen in Weyhe ihre Physiotherapieschule und sorgen mit der Ausbildung von Physiotherapeuten für qualifizierten Nachwuchs.
Zur feierlichen „Einweyhung“ der Schule sind zahlreiche Gäste geladen. Auch interessierte Besucher sind herzlich willkommen. Den Auftakt der Veranstaltung machen Standortleiterin Elke Weber und Bezirksleiter Georg Hövemann von den Ludwig Fresenius Schulen, die die neue Physiotherapieschule offiziell eröffnen und die ersten Schülerinnen und Schüler begrüßen. Weyhes Bürgermeister Andreas Bovenschulte hat sich ebenfalls mit einer kurzen Ansprache angekündigt. Im Anschluss an die Festreden haben Besucher Gelegenheit, die Räumlichkeiten zu erkunden und die Menschen vor Ort persönlich kennenzulernen.
Die neue Berufsfachschule in Weyhe ist eine von 25 Physiotherapieschulen im bundesweiten Netzwerk der Ludwig Fresenius Schulen. Der private Schulverbund zählt damit zu den führenden deutschen Bildungsanbietern im Physiotherapiebereich. Die dreijährige Ausbildung findet in den frisch renovierten Räumen des Rudolf-Virchow-Hauses in Weyhe-Leeste statt. Rund 25 Schülerinnen und Schüler können pro Jahrgang aufgenommen werden. Für hohe Praxisnähe in der Lehre sorgt die enge Kooperation mit dem ortsansässigen Physiotherapiezentrum „Reha Weyhe“.
Ab Sommer 2018 wird das Ausbildungsspektrum am Standort erweitert: Die Ludwig Fresenius Schulen Delmenhorst ziehen dann mit ihren Ausbildungen Altenpflege, Altenpflegehilfe und Ergotherapie nach Weyhe. Der Bau eines neuen Schulgebäudes ist bereits in Planung. Interessenten können sich ganzjährig für die Ausbildungen in Weyhe bewerben. Weitere Informationen gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFLippstadt, 3. Juli 2017 | Die Ludwig Fresenius Schulen laden als Schirmherr und Sponsor zu einem Sommerevent mit echter „Weltpremiere“: Am 8. Juli von 10:00 bis 18:00 Uhr wird während des Tags der offenen Schule auf dem angrenzenden Sportplatz erstmals der „Ludwig Fresenius Jugendcup“ ausgetragen. Acht regionale Mannschaften kämpfen ab 11:00 Uhr um die neue Trophäe. Parallel dazu erwartet die Besucher ein buntes Rahmenprogramm mit Angeboten für die ganze Familie und interessanten Vorträgen zum Bildungsangebot der Ludwig Fresenius Schulen Lippstadt.
Interessenten können sich dabei ausführlich über die Ausbildungen Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in sowie Rettungssanitäter/in informieren. Dozenten und Schüler beantworten zudem Fragen rund um Voraussetzungen, Lerninhalte und Berufsperspektiven. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in Führungen das Schulgebäude und die Unterrichtsräume zu besichtigen.
Auf die Kleinsten warten Bastelstraße und Kinderschminken, Jung und Alt können bei Mitmachangeboten der angehenden Ergo- und Physiotherapeuten Beweglichkeit und Kreativität beweisen. Für eine stimmungsvolle Klangkulisse sorgen der Lippstädter Singer-Songwriter Christian Schwede alias „The swedish man“ und das Weltmusikensemble der Conrad-Hansen-Musikschule Lippstadt. Dazu gibt es den ganzen Tag über Gegrilltes und Gebackenes für den kleinen und großen Hunger. Weitere Infos finden sich online unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFKöln, 29. Juni 2017 | Die Ludwig Fresenius Schulen sind gleich zweifach für die Econ Awards 2017 nominiert. Auf die Shortlist der besten Einreichungen gewählt wurden die Website www.ludwig-fresenius.de in der Kategorie „Digitale Medien: Webseiten“ sowie der als Mischform aus Magazin und Ausbildungskatalog angelegte „Magalog“ in der Kategorie „Corporate Publishing: Imagepublikationen (Print und Digital)“.
Der seit 2007 gemeinsam von Econ Verlag und Handelsblatt vergebene Preis gilt als bedeutende Auszeichnung für Unternehmenskommunikation im deutschsprachigen Raum. „Angesichts der hochkarätigen Mitbewerber ist bereits die Nominierung eine große Auszeichnung für uns“, sagt Mario Langenscheid, Leiter Marketing und Kommunikation der Ludwig Fresenius Schulen. „Wir freuen uns sehr, dass unser mit der Kölner Agentur Das Hochhaus entwickelte Markenauftritt nicht nur Schüler, Mitarbeiter und Interessenten begeistert, sondern auch die Fachwelt“, so Langenscheid.
Ausgewählt wurden die insgesamt 118 Nominierten in zwölf Kategorien von einer zwölfköpfigen Expertenjury aus mehreren hundert Einreichungen. Neben den Ludwig Fresenius Schulen auf die Shortlist geschafft haben es auch Unternehmen wie BMW, Deutsche Telekom, Deutsche Bahn oder Volkswagen.
Die Preisverleihung ist für den 2. November im Rahmen einer exklusiven Galaveranstaltung in Berlin angesetzt. Im Anschluss daran erscheint der 11. Band des Econ Jahrbuchs der Unternehmenskommunikation, in dem alle Nominierten und Preisträger der Econ Awards 2017 ausführlich in Text und Bild vorgestellt werden. Weitere Informationen gibt es online unter www.econ-awards.de.
Download als PDFErfurt, 15. Mai 2017 | Die Ludwig Fresenius Schulen in Erfurt feiern am 17. Mai gleich zwei besondere Jubiläen: 20 Jahre Schule für Logopädie und 15 Jahre PTA-Schule. Die Feier mit zahlreichen geladenen Gästen beginnt um 14 Uhr.
Gefeiert wird Historisches: Vor 20 Jahren startete die Schule für Logopädie mit der Ausbildung von Logopäden. Fünf Jahre später folgte die Gründung einer PTA-Schule – der erste Jahrgang angehender Pharmazeutisch-technischer Assistenten (PTA) startete in die zweieinhalbjährige Ausbildung.
Seither wurden am Bildungszentrum Erfurt insgesamt 1343 Schüler erfolgreich zu Logopäden und PTAs, aber auch zu Physiotherapeuten, Masseuren und medizinischen Bademeistern, Kinderpflegern, Erziehern und Altenpflegern ausgebildet. Durch zahlreiche Kooperationen, Praktika und Projektwochen wird den Schülern ein hoher Praxisbezug in der Ausbildung ermöglicht. So auch in der Logopädie-Ausbildung: Vor zwei Jahren wurde eine therapeutische Praxis an die Logopädieschule angeschlossen, in der die Schüler viele praktische Erfahrungen sammeln können.
Absolventen der Ludwig Fresenius Schulen (ehemals DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft) arbeiten heute als gefragte Fachkräfte lokal, regional und bundesweit in vielen verschiedenen Bereichen und Branchen. Ihre Ausbildungsplätze sind daher nach wie vor begehrt: Momentan erlernen etwa 450 Schüler und Schülerinnen im Erfurter Bildungszentrum, Am Roten Berg 7, ihren Beruf. Sie profitieren besonders von den Erfahrungen aus mehreren Jahrzehnten Schulgeschichte.
Lebenslanges Lernen wird an den Ludwig Fresenius Schulen großgeschrieben. Mit den Schwesterunternehmen Mentor Fortbildungen und Thalamus Heilpraktikerschulen unter einem Dach, werden den Absolventen vielfältige Fort- und Weiterbildungen aus dem Therapiebereich geboten. Aber auch die Lehrkräfte der Ludwig Fresenius Schulen bilden sich ständig fort. Wo früher nur aus Schulbüchern gelernt wurde, kommen heute vermehrt elektronische Medien wie interaktive Whiteboards und Computer zum Einsatz. Am Tag des Schuljubiläums werden die Lehrer und Lehrerinnen von erfahrenen Didaktikern der Hochschule Fresenius zu den Themen digitale Lehre und neue Medien geschult.
Die nächsten Ausbildungsjahrgänge an den Ludwig Fresenius Schulen in Erfurt starten am 1. August 2017. Bewerbungen sind das ganze Jahr über möglich. Weitere Informationen sind online auf www.ludwig-fresenius.de, per E-Mail an erfurt@ludwig-fresenius.de oder telefonisch unter 03 61 / 7 44 24 00 erhältlich.
Download als PDFWeyhe, 9. Mai 2017 | Die Ludwig Fresenius Schulen eröffnen in Weyhe bei Bremen ihre bundesweit 25. Physiotherapieschule. Der private Schulverbund zählt damit zu den führenden deutschen Bildungsanbietern im Physiotherapiebereich.
"Die Physiotherapie gehört bereits seit vielen Jahren zu unseren beliebtesten Bildungsangeboten. Wir freuen uns daher besonders, nun auch im Großraum Bremen mit der Ausbildung starten zu können", betont Jürgen Weinberg, Geschäftsführer der Ludwig Fresenius Schulen.
Die dreijährige Ausbildung in Weyhe befindet sich derzeit in Vorbereitung und wird in den neuen Schulräumen erstmals am 1. Oktober beginnen. Für hohe Praxisnähe in der Lehre sorgt die enge Kooperation mit einem vor Ort ansässigen Physiotherapiezentrum. Bewerbungen auf freie Plätze sind ganzjährig möglich – wahlweise auch online. Weitere Informationen gibt es unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFKoblenz, 20. März 2017 | Bei ihrem Tag der offenen Schule nahmen die Ludwig Fresenius Schulen in Koblenz-Moselweiß durch den Verkauf von Kuchen, Handsalbe, Ansteckblumen und mehr Selbstgemachtem 1.050 Euro ein. Bereits zum zehnten Mal gingen die Erlöse dieser Veranstaltung an das Koblenzer Frauenhaus. Rund 9.000 Euro konnten so in den vergangenen Jahren für den guten Zweck gesammelt werden.
Die Leiterin des Frauenhauses Alexandra Neisius zeigte sich angesichts der hohen Spendensumme sehr dankbar. Insgesamt 1.050 Euro waren beim Tag der offenen Schule in die Spendendose gewandert, die Schüler und Schülerinnen der Ludwig Fresenius Schulen nun überreichten. Ursula Schwerin, Vorsitzende des Fördervereins Frauenhaus Koblenz e.V., bedankte sich für die große Unterstützung: „Die Besucher der Schulveranstaltung waren in diesem Jahr besonders spendenfreundlich, die Summe ist bedeutend höher als sonst! Mit dem Geld können wir schon viel erreichen, was den Alltag der Frauen und Kinder erleichtert und angenehmer macht“. Zudem betonte Schwerin den fröhlichen und respektvollen Umgang miteinander, den sie jedes Jahr bei dem Besuch der Veranstaltung erlebe.
Die Spendenaktion verknüpft Maria-Theresia Schöllhorn, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen Koblenz, jedes Jahr mit ihrem Tag der offenen Schule. Dabei können sich Besucher über die dort angebotenen Ausbildungen zu Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Biologisch-technischen Assistenten (BTA) und Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) informieren und an dem praxisnahen Mitmach-Programm teilnehmen.
In diesem Jahr präsentierten die BTA- und PTA-Schüler in den schuleigenen Laboren Beispiele aus der Lebensmittelchemie und der Apothekenpraxis. Bei den Ergotherapeuten konnten die Besucher „Sinneswelten“ erkunden und handwerkliches Arbeiten ausprobieren. Wohltuende Handmassagen und Übungen zum Stressabbau gab es von den angehenden Physiotherapeuten.
Weitere Informationen zum Ausbildungsangebot erhalten Interessenten per E-Mail an koblenz@ludwig-fresenius.de, telefonisch unter 02 61 / 47 0 47 oder auf der Internetseite www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFFrankfurt, 2. März 2017 | Die renommierte Lehranstalt für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) im Stadtteil Griesheim gehört seit dem 1. März zum bundesweiten Netzwerk der Ludwig Fresenius Schulen. Mit über 100 Schulen an 34 Standorten zählt der Schulverbund zu den größten privaten Bildungsanbietern in Deutschland.
"Die PTA-Lehranstalt Frankfurt genießt nicht nur in Fachkreisen einen guten Ruf, sondern passt auch hervorragend in das Ausbildungskonzept der Ludwig Fresenius Schulen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit", betont Jürgen Weinberg, Geschäftsführer der Ludwig Fresenius Schulen.
Mit der Übernahme wächst die Zahl der PTA-Ausbildungsstandorte im Verbund der Ludwig Fresenius Schulen auf insgesamt acht. Die Frankfurter Schule ist dabei eine von nur vier in Hessen, die die zweijährige PTA-Ausbildung aktuell anbieten.
Für Schüler und Mitarbeiter geht der Schulbetrieb auch unter neuer Flagge normal weiter. Der nächste Jahrgang wird ab dem 1. September mit der PTA-Ausbildung beginnen. Bewerbungen sind ganzjährig online möglich. Weitere Informationen sind unter www.ludwig-fresenius.de erhältlich.
Download als PDFBochum, 1. März 2017 | Am 7. März veranstaltet die staatlich anerkannte Logopädie-Schule der Ludwig Fresenius Schulen Bochum von 9:00 bis 16:00 Uhr einen Gesundheitstag zum Themenkomplex Stimme, Stimmgebrauch und Stimmpflege. Referenten aus Schule, Wissenschaft, Medizin und Wirtschaft beleuchten verschiedene Aspekte zu Anatomie und funktionellen Störungsbildern der Stimme, Therapiemöglichkeiten oder präventiven Maßnahmen zur Gesunderhaltung.
Der von der Bochumer Lehrlogopädin Marianne Hagen organisierte Kongress richtet sich vorwiegend an Sprechberufler wie Lehrer, Dozenten oder Moderatoren, steht aber auch anderen Besuchern offen. Neben zahlreichen Vorträgen und Workshops zu Themen wie „Diagnostik bei Stimmstörungen“, „Stimmhygiene und Stimmprävention“ oder „Stimme und Bewegung“ erwarten die Teilnehmer mehrere Infostände zu gesundheitsfördernden Produkten, ein interaktives Kino mit Filmen zu Sprache und Stimme sowie eine auditive Wahrnehmungsschulung, in der aktiv Klangbilder erzeugt werden. In den Pausen lädt ein Café zum Austausch ein.
Interessierte werden gebeten, sich vorab per E-Mail an gesundheitstag-bochum@ludwig-fresenius.de anzumelden. Spontanbesucher sind im Schulgebäude in der Hans-Böckler-Straße 29 aber ebenfalls herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter der Nummer 02 34 / 68 76 30 sowie per E-Mail an bochum@ludwig-fresenius.de. Das vollständige Programm ist online unter www.ludwig-fresenius.de/schulstandorte/bochum als PDF-Download erhältlich.
Download als PDFKoblenz, 21. November 2016 | Die Ludwig Fresenius Schulen Koblenz (ehemals DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft) feiern am 25. November gleich zwei besondere Jubiläen: 30 Jahre PTA-Schule und 25 Jahre Schule für Ergotherapie. Die Feier mit zahlreichen geladenen Gästen beginnt um 10:30 Uhr.
Gefeiert wird Historisches: Vor 30 Jahren wurden im malerischen Ambiente der ehemaligen Klosterschule der Salesianerinnen am Bahnhofsweg 6 in Koblenz-Moselweiß erstmals Schüler zu Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) ausgebildet. Fünf Jahre später folgte die Gründung einer Ergotherapie-Schule – der erste Jahrgang angehender Ergotherapeuten startete in die dreijährige Ausbildung.
Seither wurden am Medizinisch-technischen Bildungszentrum Koblenz weit über zweitausend Schüler erfolgreich zu PTAs und Ergotherapeuten, aber auch zu Biologisch-technischen Assistenten (BTA) und Physiotherapeuten ausgebildet. Durch zahlreiche Kooperationen, Praktika und Projektwochen wird den Schülern ein hoher Praxisbezug in der Ausbildung ermöglicht.
Absolventen der Ludwig Fresenius Schulen Koblenz arbeiten heute als gefragte Fachkräfte lokal, regional und bundesweit in vielen verschiedenen Bereichen und Branchen. Ihre Ausbildungsplätze sind daher nach wie vor begehrt: Anfang September hat die jüngste Schülergeneration mit der Ausbildung begonnen. Sie profitiert besonders von den Erfahrungen aus mehreren Jahrzehnten Schulgeschichte.
Die nächsten Ausbildungsjahrgänge starten im September 2017. Bewerbungen sind das ganze Jahr über möglich, feste Fristen gibt es nicht. Weitere Informationen sind online auf www.ludwig-fresenius.de, per E-Mail an koblenz@ludwig-fresenius.de oder telefonisch unter 02 61 / 47 0 47 erhältlich.
Download als PDFKöln, 15. November 2016 | Neue Website, neues Logo, neuer Name – einer der größten Bildungsanbieter in Deutschland mit Ausbildungen und Weiterbildungen in den Bereichen Therapie und Wellness, Pflege und Pädagogik, Medizin und Labor, Wirtschaft und Tourismus sowie Technik präsentiert sich mit einer neuen Marke: Aus DIE SCHULE werden die Ludwig Fresenius Schulen.
Am 15. November fiel der Startschuss für die Markenumbenennung. Der Unternehmensverbund DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft, darunter auch die Schulen Dr. W. Blindow und die Westfalen-Akademie, wurden in Ludwig Fresenius Schulen umbenannt. Damit treten nun alle Schulen des Unternehmens – insgesamt mehr als 80 in über 30 Städten – bundesweit unter einem einheitlichen Markennamen auf.
Warum der Name? Mit der Familie Fresenius ist eine Bildungstradition verknüpft, die bis ins Jahr 1848 zurückreicht. Damals gründete Carl Remigius Fresenius, der Ururgroßvater von Ludwig Fresenius, ein chemisches Laboratorium, das sich von Beginn an auch der Ausbildung widmete. Diese enge Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis kennzeichnen die Ludwig Fresenius Schulen.
Wie seine Vorfahren engagiert sich auch Ludwig Fresenius in hohem Maße für Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft – als Ehrenpräsident der Hochschule Fresenius und Hauptgesellschafter der Bildungsgruppe COGNOS AG, der die Ludwig Fresenius Schulen gemeinsam mit der Hochschule Fresenius als Tochtergesellschaften angehören.
Die Ludwig Fresenius Schulen nehmen jährlich mehr als 3.000 Schüler auf. Das umfassende Angebot an Ausbildungen und Weiterbildungen bleibt auch unter neuem Namen bestehen. Durch zahlreiche Kooperationen, Praktika und Projektwochen wird den Schülern ein hoher Praxisbezug in der Ausbildung ermöglicht. Auch auf die bewährte Qualität können Schüler und Interessenten weiterhin vertrauen: Die Ludwig Fresenius Schulen lassen sich jedes Jahr von der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) prüfen und sind nach den Qualitätsstandards DIN EN ISO 9001 und AZAV zertifiziert.
Weitere Informationen gibt es auf der neu gestalteten Internetpräsenz www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFBerlin, 26. September 2016 | Gelungener Auftakt in Berlin-Lichtenberg: Mit einem fröhlichen Fest bei bestem Wetter haben prominente Gäste, Mitarbeiter und Schüler der Ludwig Fresenius Schulen den Beginn einer neuen Ära im privaten Bildungsbereich zelebriert. Aus DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft werden die Ludwig Fresenius Schulen. Der Start der neuen Marke an den bundesweit 34 Standorten des Schulverbundes ist für den 15. November vorgesehen. Namensgeber Ludwig Fresenius wünschte allen Beteiligten viel Erfolg.
In seinem Grußwort unterstrich Fresenius die Tradition des Familiennamens im Bildungsbereich. Mit dem Namen eng verknüpfte Werte wie Kontinuität, Glaubwürdigkeit, Forschergeist und Praxisnähe seien das Ergebnis einer langen Geschichte. „Wir machen das seit 1848. Da muss also etwas dahinterstehen“, so Fresenius mit Verweis auf die Gründung eines chemischen Laboratoriums durch seinen Ururgroßvater Carl Remigius Fresenius. Dieses widmete sich von Anfang an auch intensiv der Ausbildung. Den daraus resultierenden Gedanken einer engen Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis nehmen die Ludwig Fresenius Schulen auf und tragen ihn in die Zukunft.
Die Ludwig Fresenius Schulen gehören zum bundesweiten Bildungsnetzwerk der Cognos AG. Die Cognos AG ist die Muttergesellschaft zahlreicher Bildungsanbieter mit Schwerpunkten im Bereich Gesundheit und Soziales. Dazu zählen neben den Ludwig Fresenius Schulen Berlin unter anderem: DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft, die Hochschule Fresenius und die Carl Remigius Medical School. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Schwestergesellschaften decken die Ludwig Fresenius Schulen die gesamte Bildungslandschaft von der Ausbildung über die Fort- und Weiterbildung bis hin zum Studium ab. Weitere Informationen gibt es online unter www.ludwig-fresenius.de.
Download als PDFBerlin, 16. März 2016 | Neustart in Berlin-Lichtenberg: Nach der Helmut Rödler Schule wurde nun auch DIE SCHULE Berlin in Ludwig Fresenius Schulen Berlin umbenannt. Gleichzeitig erstrahlt die Marke mit dem traditionsreichen Namen aus der Familie Fresenius in einem zeitgemäßen, frischen Look: Das unverwechselbare Corporate Design mit dem prägnanten Logo präsentiert die Ludwig Fresenius Schulen als modernen Bildungsanbieter.
Die neue Optik in warmem Rot und Mintgrün durchzieht nahezu alle Bereiche des interdisziplinären Bildungszentrums im Stadtteil Lichtenberg – von der Broschüre bis zur Wandfarbe. Besonders auffällig ist dabei das neue Logo, das geschickt mit den Initialen des Namensgebers spielt. Von Grund auf neu gestaltet wurde auch die Website www.ludwig-fresenius.de. Eltern, Schüler und Interessenten finden dort ausführliche Informationen zu allen Ausbildungen und können sich direkt online bewerben oder kostenlos zusätzliches Infomaterial bestellen. Entwickelt hat das Corporate Design die renommierte Kölner Werbeagentur Das Hochhaus.
Die Ludwig Fresenius Schulen sind nach den Qualitätsstandards DIN EN ISO 9001 und AZAV zertifiziert. Zum Angebot zählen die Ausbildungen Ergotherapeut/in, Logopäde/Logopädin, Masseur/in und med. Bademeister/in sowie Physiotherapeut/in – allesamt Berufe, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Als Teil des Bildungsnetzwerks der Cognos AG, zu dem unter anderem auch die Hochschule Fresenius und die Carl Remigius Medical School gehören, bieten die Ludwig Fresenius Schulen ihren Absolventen weitere Vorteile. Diese erhalten Rabatte auf Fort- und Weiterbildungen oder einen Studiengutschein im Wert von 500 Euro für bestimmte berufsbegleitende Studiengänge im Gesundheitsbereich.
Weitere Informationen gibt es online unter www.ludwig-fresenius.de.
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Telefon: 02 21 / 92 15 12 42
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