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Fortbildung in Zwickau: Pflichtfortbildung für Praxisanleiter in der MTL nach dem MT-Berufe-Gesetz (24 Stunden) | berufsbegleitend

Berufsbegleitende Fortbildung für Praxisanleiter in der MTL nach den Vorgaben des MT-Berufe-Gesetzes mit einer Gesamtdauer von 24 Stunden.

Fast Facts: Pflichtfortbildung für Praxisanleiter in der MTL nach dem MT-Berufe-Gesetz (24 Stunden) | Fortbildung in Zwickau (berufsbegleitend)

Termin
17.06.2024 bis 19.06.2024
(8:00 - 16:00 Uhr)

21.10.2024 bis 23.10.2024
(8:00 - 16:00 Uhr)
Art Teilzeit/berufsbegleitend
Gesamtkosten 295,00 €
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Kurzbeschreibung

Praxisanleiter in der MTL sind nach dem MT-Berufe-Gesetz verpflichtet, jährlich mindestens 24 Stunden einer berufspädagogischen Fortbildung zu absolvieren. Durch die Teilnahme an der Fortbildung gilt das jährliche verpflichtende Fortbildungspensum als nachgewiesen. 

Weitere Informationen

Wer kann teilnehmen?

  • Medizinische Technologen für Laboratoriumsanalytik
  • Medizinisch-techn. Laboratoriumsassistenten mit Bestandsschutz

Voraussetzung ist eine abgeschlossene berufspädagogische Weiterbildung als Praxisanleiter/in und eine derzeitige Tätigkeit in diesem Bereich.

Organisatorisches

Ablauf und Zeiten

Beginn: 8:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr

Der Kurs dauert drei Tage und umfasst 24 Unterrichtsstunden. 

Inhaltliche Schwerpunkte

Bitte beachten Sie: Die Inhalte der Fortbildung werden stets angepasst und verändert. Die nachfolgende Auslistung ist daher beispielhaft zu verstehen – die tatsächlichen Kursinhalte können davon abweichen.

Tag 1

  • Lehren und Lernen
  • „Lernen ist nicht Lernen“ – Sichtweisen und Individualität von Lernen
  • Einstieg Lerntheorien
  • Lerntypen/Lernstile
  • „Wie sag ich es meinem Azubi?“ – Lehr- und Lernorientierung bei der Wissensvermittlung
  • Lehrstile
  • Zusammenspiel von Lehr- und Lernstilen
  • Problemmanagement
  • Der PAL
  • Rollenverständnis PAL
  • Leitungs- und Führungsstile PAL
  • Offene Fragerunde

Tag 2

  • Lernziele und Kompetenzen; Beurteilen und Bewerten
  • Curriculum theoretischer und praktischer Unterricht
  • Handlungskompetenzen entwickeln
  • Lernziele/Kompetenzen für die praktische Ausbildung formulieren
  • Qualitätsmanagement: Anleitungsprozesse planen, gestalten und durchführen
  • Praktikumseinsätze/Praktikumsaufgaben
  • Beurteilungsbögen
  • Beurteilen und Bewerten/Bewertungsfehler
  • Erstellung von Protokollen und Dokumentationen innerhalb der Ausbildung
  • Abschlussgespräch

Tag 3

  • Kommunikation in der Anleitung und mit Auszubildenden
  • Ziele guter Kommunikation mit Auszubildenden
  • Transparentes Kommunizieren von Erwartungen zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen
  • Führen von Rückmeldegesprächen/Feedbackgesprächen
  • Sender-Empfänger-Modell in Bezug auf die Anleitungssituation
  • Kommunikationssperren/Kommunikationsbeschleuniger
  • Beherrschen von verschiedenen Gesprächsanlässen (Laufbahngespräch, Eskalationsgespräch etc.)
  • Rollenverständnis und Beziehungsaufbau zwischen Mentor/in und Auszubildenden

Abschluss

Nach dem Abschluss der Fortbildung erhalten die Teilnehmer ein Trägerzertifikat.

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